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Mittwoch, 23. Juli 2025

WOOD HOOD 01

 Wir wollen ein Unternehmen gründen und ein XXXXXX-Messgerät für Mountainbikes vermarkten. Beschreibe kurz was zu Beginn zu tun ist.


Top – das klingt nach einer spannenden und spitz positionierten Idee! Ein XXXXX-Messgerät für Mountainbikes vereint Sport, Technik und Community – sehr gutes Terrain für ein innovatives Startup. 🚀


Was ihr zu Beginn tun solltet (kurz & konkret):

1. Problem & Nutzen klären (1–2 Sätze)

  • Was genau soll euer Gerät messen (XXXX, AirXXXX, G-Force …)?

  • Für wen ist es nützlich? (z. B. Bikepark-Fans, Instagram-Rider, Trainer)

➡️ Ziel: Klare Value Proposition („Wir zeigen dir, wie XXXX du wirklich fliegst – mit Daten.“)


2. Mini-Marktcheck machen

  • Gibt es vergleichbare Produkte (z. B. durch GoPro, Garmin, Bosch etc.)?

  • Wer wäre euer Wettbewerber – und was macht ihr besser, günstiger, geiler?

➡️ Ziel: Wissen, wo eure Chance im Markt liegt.


3. MVP planen

  • Wie könnt ihr den XXXXXX einfach messen? (z. B. per Sensor, Handyhalterung, Gyro + App)

  • Braucht ihr Hardware, oder reicht ein Handy mit cleverer Software für den Start?

➡️ Ziel: Schnell testen, ob der Markt anspringt – z. B. mit einer frühen Demo oder Video.


4. Zielgruppe ansprechen & Feedback holen

  • Geht in MTB-Foren, Bikeparks, Reddit, Instagram, Discord.

  • Zeigt Mockups oder fragt: „Wär das für dich interessant?“ → 5–10 echte Gespräche

➡️ Ziel: Validierung: „Wollen Leute das wirklich?“


5. Teamaufgaben klären

  • Wer kümmert sich um was? (z. B. Technik, Markt, Content, Finanzierung)

  • Wer hat Zeit, Geld, Skills?

➡️ Ziel: Klare Rollen und erstes Commitment.


6. Mini-Markenauftritt bauen

  • 1 Name, 1 Domain, 1 einfache Landingpage mit E-Mail-Formular

  • Vielleicht schon Social-Handle sichern

➡️ Ziel: „Wir existieren“ – und erste Interessenten sammeln.


Bonus: Frühe Testideen

  • App-Prototyp (z. B. mit Gyro-Daten aus dem Smartphone)

  • Fahrrad mit Sensor (z. B. ESP32 + IMU)

  • Videoauswertung (z. B. als Wizard-of-Oz: „Schick uns dein XXXXXXvideo – wir messen für dich!“)


Wollt ihr, dass ich euch:

  • Eine MVP-Skizze mache?

  • Ein Feedback-Formular für Biker:innen erstelle?

  • Oder einen Mini-Marketing-Claim entwerfe („XXXXX höher. Mess es besser.“)?

Dann los – gebt mir ein Stichwort!




Sonntag, 20. Juli 2025

LETTER 01

Klimaschutz hat eine demokratische Mehrheit, die nicht in der Politik abgebildet wird.  


< LETTER 2 >

Baum und Computer.

Der Baum kommt aus der Natur und den Computer haben wir Menschen gemacht.

Computer sind Maschinen und wir Menschen kommen auch aus der Natur.

< LETTER 3 >

Du bist ein Killer. Wenn du Fleisch isst.

In Deutschland werden pro Jahr ca. 750 Millionen Tiere geschlachtet. Über 2 Millionen pro Tag.

Du bist zwar nur einer von ca. 60 Millionen Konsumenten - aber wie wenig Fleisch muss man Essen, um sich von der Schuld freizusagen, dass für einen Tiere eingepfercht und vergast werden. 


< LETTER 4 >

Du wurdest verkauft.

< LETTER 5 >

SONG ABOUT BOOMER.

Die meisten Boomer sind Faschisten.

Die meisten Boomer interessieren sich nur für sich und ihre nächsten Umfelder.

Nur wer Ihnen nützt, der wird fürstlich behandelt.

Wer Ihnen nicht gefällt oder stört, wird behandelt wie ein Feind.

Faschistische Boomer machen ein gutes Geschäft - aber


Krankenkassen leer,

Pflege und Gesundheit läuft nicht mehr so gut,

Bildung, haben wir nicht mehr viel mit am Hut,

Für die Kinder zu wenig, Rente wird schwer


Alles wird Teurer, die Wirtschaft ist schwach,

Ressourcen gehen zur Neige,

Vor der Tür machen Kriege viel krach.

Das Klima spielt verrückt, kein Bauer, kein Unternehmer kann mehr gut planen.


Wir stehen heute schlechter da, als vor 20 Jahren.

Euer Faschismus, euer Hass zerstört uns und vor allem die Zukunft unserer Kinder. 



Boomer sagen ich wär frech,

glaubst du, ich denks eher nich.


Die Zukunft weniger rosig, als vor 30 Jahren

vielen Dank an Mr. Hahn.


Fühl mich körperlich kaputt aber frisch,

im Gehirn.

Du fäkalierst auf den Tisch,

hast keine Ehre.

Wir sollten reden, aber du bist dir zu fein dafür. 


Du hast keine Ehre.

Du hast keine Moral.

Du beleidigst meine Ehre.

Ich erhebe beschwerde - trenn dich von der Herde - du bist hattest Glück mit deim Erbe - du hast nichts gelernt außer Geld zu machen. 


„Boom Sie“

Wir stehen heut schlechter da als zuvor,
verlorene Richtung, verriegelt das Tor.
Euer Hass, euer Zorn – ein gefährlicher Wind,
der Zukunft den Atem, den Kindern das Kind.

Boomer sagen, ich wär frech,
ich bin nur ehrlich, rede in echt.
Ihr hattet Chancen, ihr hattet Zeit –
habt alles verprasst, seid nicht bereit.

Für positive Veränderung.

Ressourcen knapp, das Klima tickt,
alles aus’m Lot, keiner blickt.
Vor die Tür macht der Krieg Rabatz,
und ihr streitet nur, wer mehr Geld hat.

Fühl mich kaputt, doch der Kopf bleibt wach,
du machst auf stark, doch bist innerlich schwach.

Kein Plan, kein Mut, kein Ziel,
nur Profit, nur Gier, ein schäbiges Spiel.
Du lebst im Glanz von früherem Ruhm,
doch das bringt nix in 'ner Welt wo die Wälder brennen tun.

Boomer sagen, ich wär frech,
ich bin nur ehrlich und hab recht.
Ihr hattet Chancen, ihr hattet eure Zeit –
habt alles verzockt und Hoffnung zerteilt.

Du hast keine Ehre, du hast kein Gefühl,
Moral ist für dich nur ein Mittel im Spiel.
Ich erhebe Beschwerde, du hast dich verirrt,
vom Erbe getragen, vom Herzen entführt.

Boomer sagen, ich wär frech,
ich bin nur ehrlich, sage in echt.
Ihr hattet Chancen, ihr hattet eure Zeit –
habt alles verbockt, der Kinder Leid.

Fühl mich kaputt, doch innerlich fit,
du fäkalierst hier, Bruder, was ist'n das für'n Shit?
Du hast kein’n Anstand, du hast kein’n Plan,
doch redest du, als wärst du der große Hahn.

Trenn dich vom Schwarm, geh deinen Pfad,
doch lern erst zu lieben, bevor du was sagst.

Kein Plan, kein Morgen, kein Licht,
doch ich seh euch – und ich schweig nicht.
Wir baun neu – auf Trümmern, mit Sinn,
und wenn du uns stoppst…
dann fliegen wir hin.


(Strophe 1)
Alles wird teurer, das Leben ist schwer,
die Taschen sind leer, die Hoffnung nicht mehr.
Wirtschaft am Boden, kein Aufwind in Sicht,
der Reichtum verschwindet – nur für uns nicht.

Ressourcen versiegen, die Welt ist am Brennen,
Politiker reden, doch nichts wird sich ändern.
Vor unserer Tür tobt der lärmende Krieg,
doch keiner da oben, der wirklich was wiegt.

(Refrain)

(Strophe 2)

Die Zukunft verblasst, war einst mal klar,
heut grau und kalt – danke, Herr Hahn, na klar.

(Bridge)
Du fäkalierst auf den Tisch, was ein Bild,
kein Anstand, kein Stil, nur Ego und Schild.
Wir sollten reden, doch du bist zu fein,
hockst auf dem Thron und lässt uns allein.

(Refrain)
Wir stehen heut schlechter da als je zuvor,
verloren die Richtung, verriegelt das Tor.
Euer Hass, euer Zorn – ein gefährlicher Wind,
der Zukunft den Atem, den Kindern das Kind.

(Outro)



🎤 Titel: „Kein Plan, kein Morgen“ 🎤

(Intro – gesprochen)
Yo…
Für alle, die noch fühlen.
Für alle, die sehen, was abgeht.
Für die, die nicht weggucken.


(Hook)
Alles wird teurer, nix wird besser,
jeder Tag wie’n neuer Stress-Test, ja.
Wirtschaft down, die Zukunft schwach,
wir woll’n vorwärts, doch die Straße kracht.

Euer Hass frisst unser Morgen,
uns’re Kinder zahlen eure Sorgen.
Ihr redet viel, doch tut nix dafür –
und wir steh’n da – mitten im Sturm, ohne Tür.


(Part 1)

Boomer meinen, ich wär zu laut,
doch ihr habt uns den Mist gebaut.
Ich bin nur der, der sagt, was stinkt,
ihr seid die, für die dieses Lied klingt.


(Hook)
Alles wird teurer, nix wird besser,
jeder Tag wie’n neuer Stress-Test, ja.
Wirtschaft down, die Zukunft schwach,
wir woll’n vorwärts, doch die Straße kracht.

Euer Hass frisst unser Morgen,
uns’re Kinder zahlen eure Sorgen.
Ihr redet viel, doch tut nix dafür –
und wir steh’n da – mitten im Sturm, ohne Tür.


(Part 2)

Reden wär gut, doch du willst nicht hören,
zu viel Arroganz, um dich zu empören.
Du hast keine Ehre, du hast kein Gesicht,
alles Fassade, Charakter? Nicht.

Ich erheb Beschwerde – ganz offiziell,
trenn dich von der Herde, dein Glück war nicht echt.
Du hast nichts gelernt außer Kohle zu zählen,
und wir sind die, die jetzt etwas anders wählen.


(Hook – gedämpft, fast flüsternd)
Alles wird teurer, nix wird besser,
jeder Tag wie’n neuer Stress-Test, ja.
Wirtschaft down, die Zukunft schwach,
wir woll’n vorwärts, doch die Straße kracht…


(Outro – spoken word, ruhig, eindringlich)


< LETTER 6 >

AR - MITGLIED - ERFOLGREICH - UNTERNEHMENSERBE - POLITISCH AKTIV - ERHÄLT ÄMTER UND ZUWENDUNGEN DURCH PARTEI - IST REICH - MACHT DUMMHEIT, KIRCHE VERBANNT IHN -> WIRD SKLAVE - HAT HOFFNUNG - ARBEITET VIEL FÜR BESITZERIN - SCHÖPFT HOFFNUNG - WIRD VERKAUFT - SELBES SPIEL - WIRD VERKAUFT - BIS ER WHATS APP GRUPPE BETRITT: RAUS AUS SKLAVEREI - ERHÄLT KI - KI HILFT IHM - ÖFFNET FIRMA - DIESES MAL WILL ER GUT SEIN.


< LETTER 7 >

Realität: Jeder lebt in seiner eigenen Welt. Jeder hat seine eigenen Handlungsstränge. Jeder spielt sein eigenes Game. 

Aber gibt auch Handlungsstränge die sich überschneiden. Haupthandlung: U v R perfide eklig, gefährlich. will ich nicht.

Will Gegenbewegung. Unzufrieden mit denen die es gibt. Aber viele Hoffnungsschimmer. Mail schicken. Faire Foren bauen. 


< LETTER 8 >

Ach Mensch.

Es gab eine Zeit, in der ich dachte: Wenn es schlimm wird, dann werden wir als Familie schon näher zusammenrücken, uns umeinander und die Probleme kümmern. Als es sehr schlimm wurde und mein Vater verstarb, da merkte ich, dass das ein Trugschluss war.

Du entbehrst sittliche Reife.

Die Chance, dass sich die Welt zum negativen verändert und die Welt, so wir sie jetzt haben, für immer verloren geht. Ist sehr sehr hoch.

Heute stehe A Atom U-Boote vor RU und man bedroht sich gegenseitig mit Nuklearschlägen. Der A Präsident scheint mit XXXX-Schänden und XXXX-Schändern etwas zu tun zu haben und RU scheint ihn mit Informationen dazu zu erpressen. Abstrus.


Wir können in Zukunft über die Besteuerung von Erwerbsarbeit unsere sozialen Sicherungssysteme nicht mehr finanzieren. 


Letters in Boxen packen - echte Boxen. Weiter schreiben. 






Montag, 30. Juni 2025

Die Gute Bewegung



Frage 01: Was ist gut?







< ESSENTIAL LOOP 02 >

 < THE DK LETTER > 

TO: ( DemokratieKinder SECRET LIST )

TITEL: DIE GUTE BEWEGUNG (PLATZHALTER ) - DemokratieKinder

ZIEL: OFFEN - Verbindung - Kommunikation - Netzwerk


>> BEGRÜßUNG

Sehr geehrte Damen, Herren und alle dazwischen und außerhalb,

ich wende mich an Sie, weil ich auf der Suche nach Lösungen für die großskalierten Probleme der heutigen Zeit bin. Ich arbeite – bisher mit noch zu wenig Erfolg – daran, den nachfolgenden Generationen einen Planeten zu hinterlassen, der lebenswerter ist als der, den wir von unseren Vorfahren geerbt haben.


>> PROBLEM

Nicht nur aus meiner Perspektive verschlechtern sich die Voraussetzungen seit Jahren leider stetig. Artensterben, Klimawandel, Kriege, KIs, die Schere zwischen Arm und Reich usw. – als Demokrat sehe ich unsere Grundwerte angegriffen und erschüttert. Es klingt fast verniedlichend, wenn wir die Fülle der Probleme als Polykrise zusammenfassen.

Viele dunkle Prognosen sollten eigentlich genügend Menschen in ihrer Komfortzone provozieren und herauslocken. Eigentlich – denn in den Komfortzonen vieler Menschen scheint es eine gängige Praxis zu sein (und das sage ich nicht vorwurfsvoll, sondern analytisch nüchtern und im Bewusstsein, auch selbst Teil des Problems zu sein), Probleme einfach auszusitzen und auszublenden, bis sie sich von allein lösen.

Eigentlich liegen uns Informationen zu den Problemen der Polykrise schon lange vor. Aber die Drastik und Geschwindigkeit, mit der sie nun täglich näherkommen, können nicht genügend Menschen in ihr selbst geschaffenes Weltbild vernünftig einordnen. Und mit „nicht genügend“ meine ich: nicht genügend, um mir eine kräftige Gruppe oder Bewegung zu suggerieren, die einen Unterschied bei diesen Problemen macht.
Nach 20–30 Jahren Konsumrausch ohne existentielle Herausforderungen sehen scheinbar zu viele das Ende der fetten Jahre nicht. Wie berauschte Partygäste, die nicht wahrhaben wollen, dass das Licht angeht – und man wieder an den Voraussetzungen arbeiten muss, die einem die Party ermöglicht haben.

Je älter wir Menschen werden, desto schwerer tun wir uns offensichtlich mit Veränderungen von Grundstrukturen. Führen wir uns z. B. vor Augen: Die bloße Benennung der Klimakatastrophe und ihrer Ursachen triggert bei überraschend vielen Menschen Hass. Sie löst keine weitreichende Auseinandersetzung mit der Problematik aus, sondern emotionale Ad-hominem-Argumentationen. Menschen, die sich stark und erwachsen nennen, scheuen nicht davor zurück, Angriffe auf Wesen zu starten, denen sie sich überlegen fühlen – auch, weil ihnen die Information nicht gefällt.

Beschämend. Schäbig und arrogant. Wie schlecht muss man „gut“ definieren, wenn „gut“ nicht beinhaltet, jedem Menschen so respektvoll zu begegnen, dass man zunächst die Information verarbeitet, die er in seine Worte fasst – unabhängig von seiner Erscheinung? Und wie schlecht muss man „gut“ definieren, wenn „gut“ nicht mehr beinhaltet, sich wirklich um Schwächere zu kümmern?
Euphemistisch gesagt, sind wir als Gesellschaft moralisch erstaunlich flexibel – und grundsätzliche Dinge wie „gut“ müssen offensichtlich ständig neu diskutiert und unmissverständlicher formuliert werden. Wann machen wir uns z. B. klar, dass Lügen kein stabiles Fundament für unsere Gesellschaft bieten?
Du sollst nicht lügen? Was ist so schwer daran, mehr Ehrlichkeit zu fordern – gerade von Menschen mit großem Einfluss? Früher nannte man das Transparenz – und man wusste, wann sie sinnvoll ist und wann nicht.
Wo sind die Orte, an denen WIR das besprechen?


>> LÖSUNG

Die Polykrise ist die größte und komplexeste Aufgabe, die unsere Spezies je angehen musste. Glücklicherweise sind wir Menschen per se Problemlöser – und ich habe keinen Zweifel daran, dass wir den Hass und die Wut aus dem wachsenden Chaos noch so transformieren können, dass wir wesentlich effektiver an der Lösung der Polykrise arbeiten können.

Wir Menschen stehen zwischen Natur und Digitalisierung – und wenn wir die Digitalisierung klug nutzen, können wir natürliche Intelligenzen schaffen, die unsere Systeme upgraden. Ganz natürlich.
Wenn wir Menschen als Team etwas „gut“ machen wollen, dann hat sich aus meiner Erfahrung ein Tipp ganz besonders bewährt: Sprecht euch ab und stellt euch die Frage: Was ist gut?

Wenn wir als Menschen also z. B. Demokratie gut machen wollen – im Sinne von: sie stärken –, dann sollten wir endlich digitale Strukturen schaffen, die faire Diskussionen, Diskurse und Mitwirkung fördern. Faire Foren und echt soziale Medien müssen jetzt entwickelt und etabliert werden, um der Vernunft eine starke Stimme zu geben.

Andersherum formuliert: Wenn wir als Demokraten es nicht schaffen, uns großumfänglich zusammenzufinden, uns zu ordnen, zu diskutieren, abzusprechen und für unsere Werte aufzustehen, zu arbeiten und notfalls zu kämpfen – dann sind WIR in unserer Findungsphase schon vom Aussterben bedroht.


>> SCHLUSSWORT

Ich bitte Sie hiermit inständig: Wenn Sie die Problematik verstehen und nur einen Funken Potenzial in fairen Foren sehen – nennen Sie mir bitte Bewegungen, die solche fairen Foren anstreben und daran arbeiten. Oder melden Sie sich gerne zurück mit eigenen Gedanken, wie man die Entstehung solcher Foren einleiten könnte – oder einfach mit generellem Interesse an der Thematik.

Mit freundlichen Grüßen
#DemokratieKinder

< / ESSENTIAL LOOP 02 >



🔹 BEGRÜßUNG

Bewertung:

  • Sinnvoller Einstieg mit einem inklusiven Gruß und einem persönlichen Anliegen.

  • Die Formulierung „... groß-skalierten Probleme der heutigen Zeit“ klingt leicht technisch oder unklar. „großskalige“ oder „globalen“ Probleme wäre direkter.

Verbesserungsvorschlag:

„... bin auf der Suche nach Lösungen für die großen globalen Herausforderungen unserer Zeit.“


🔹 PROBLEM

Positive Aspekte:

  • Die Darstellung der Polykrise ist gut nachvollziehbar.

  • Du zeigst auf, dass Information allein nicht zur Handlung führt – eine wichtige und zutreffende Beobachtung.

  • Die Kritik an Ignoranz, emotionaler Reaktion und mangelnder Diskurskultur ist präzise formuliert.

Kritische Punkte & Vorschläge:

  1. „Polykrise“ als Begriff:

    • Du verwendest ihn treffend, aber eine kurze Erklärung (1 Satz) für Leser:innen ohne Vorwissen könnte helfen.

  2. Redundanz:

    • Mehrfach wird betont, dass Informationen bekannt sind, aber nicht zur Handlung führen („eigentlich“ kommt sehr oft vor).

    • Straffung würde den Text pointierter machen.

  3. Stilistische Unschärfen:

    • „... um mir eine kräftige Gruppe oder Bewegung zu suggerieren“ – „suggerieren“ ist hier nicht ganz passend. Besser: „zu erkennen“ oder „zu zeigen“.

    • „berauschte Partygäste“ – bildhaft, aber leicht abschätzig. Soll der Text eher aktivierend oder anklagend wirken?

  4. Abschnitt über Aggressionen und „Ad hominem“-Reaktionen:

    • Sehr wichtig und richtig erkannt.

    • Der Text verliert hier aber etwas an Fokus. Du gehst von Klimakatastrophe zu „Menschen, die stark wirken wollen, aber schwächere angreifen“ – das Argument ist berechtigt, aber könnte klarer auf das Thema „Diskursversagen“ bezogen werden.


🔹 LÖSUNG

Positive Aspekte:

  • Die Haltung ist hoffnungsvoll, konstruktiv, zukunftsgerichtet.

  • Gute Idee, Digitalisierung als Werkzeug zur Aufwertung demokratischer Prozesse zu sehen.

Kritische Punkte & Vorschläge:

  1. „natürliche Intelligenzen schaffen“ durch Digitalisierung:

    • Das klingt esoterisch oder widersprüchlich. Was ist mit „natürliche Intelligenzen“ gemeint? Menschen? KI-Systeme, die den Menschen nachempfunden sind?

    • Klarere Formulierung wäre hilfreich. Beispiel:

      „... können wir durch digitale Mittel kollektive Intelligenz besser organisieren.“

  2. Appell an „Was ist gut?“

    • Spannender Ansatz. Aber wirkt ohne Kontext leicht abstrakt. Vielleicht ein kurzes Beispiel, wie das praktisch zu einer besseren Demokratie führen kann?

  3. Technologieoptimismus vs. Systemkritik:

    • Du sprichst dich für technologische Lösungen aus, übst aber scharfe Kritik an bestehenden sozialen Praktiken. Hier wäre ein verbindendes Argument stark – z. B. wie Technologie demokratisch und moralisch gestaltet werden kann.


🔹 SCHLUSSWORT

Bewertung:

  • Der Aufruf zur Beteiligung ist gut platziert und ehrlich formuliert.

  • Der Hashtag „#DemokratieKinder“ hat Charme, aber ist etwas unklar: Ist das ein Projekt? Eine Gruppe?

Verbesserungsvorschlag:

  • Gib dem Leser evtl. einen konkreten Call to Action:

    • Soll man dir schreiben? Einen Link besuchen? Eine Diskussion starten?

    • Beispiel:

      „Wenn Sie möchten, schreiben Sie mir Ihre Gedanken oder Hinweise per E-Mail an [deine Adresse]. Ich freue mich über den Austausch.“


🔹 GESAMTFAZIT

Stärken:

  • Authentisch, engagiert, reflektiert.

  • Gute Kombination aus Systemkritik und Lösungsvorschlägen.

  • Sprache ist bildhaft und persönlich.

Schwächen:

  • Teilweise redundante Formulierungen.

  • Einige unklare Begriffe/Metaphern („natürliche Intelligenzen“, „suggerieren“, „berauschte Gäste“).

  • Etwas diffuse Struktur im Mittelteil – die Argumentation springt zwischen emotionalem Appell, Analyse und Bildsprache.




>> BEGRÜßUNG

Sehr geehrte Damen, Herren und alle Anderen,

ich wende mich an Sie, weil ich nach Lösungen für die großen, globalen Herausforderungen unserer Zeit suche. Ich arbeite – bislang mit zu wenig Erfolg – daran, kommenden Generationen einen lebenswerteren Planeten zu hinterlassen, als wir ihn von unseren Vorfahren übernommen haben.


>> PROBLEM

Die Voraussetzungen für ein gutes Leben verschlechtern sich seit Jahren – nicht nur aus meiner Sicht. Artensterben, Klimawandel, Kriege, künstliche Intelligenzen, wachsende Ungleichheit: Als Demokrat sehe ich unsere Grundwerte unter Druck. Es klingt fast verharmlosend, wenn wir diese Vielzahl existenzieller Krisen nur als Polykrise zusammenfassen.

Viele dieser Krisen sind lange bekannt – und dennoch führt ihr Fortschreiten nur selten zu entschlossenem Handeln. In vielen Komfortzonen wird das Problem lieber ausgeblendet oder ausgesessen. Diese Beobachtung mache ich nüchtern und selbstkritisch – ich bin Teil dieser Gesellschaft, also auch Teil des Problems.

Obwohl die Faktenlage eindeutig ist, fällt es vielen schwer, die Dringlichkeit und Komplexität der Krise in ihr Weltbild zu integrieren. Es gibt zu wenige Menschen und Bewegungen, die entschlossen und wirksam an Lösungen arbeiten.
Nach Jahrzehnten relativen Wohlstands scheint das kollektive Bewusstsein zu betäubt – wie Gäste einer Party, die das Ende der Feier ignorieren, obwohl das Licht längst angegangen ist.

Je älter wir werden, desto schwerer fällt es uns, grundlegende Strukturen infrage zu stellen. Schon die bloße Benennung der Klimakatastrophe löst bei vielen keine sachliche Auseinandersetzung aus, sondern aggressive Abwehr. Statt Argumenten begegnet man emotionalen Angriffen. Menschen, die sich stark und erwachsen nennen, scheuen nicht davor zurück, verbal auf Schwächere loszugehen – nur, weil ihnen eine Information nicht gefällt.

Das ist beschämend. Und es ist gefährlich.
Was bedeutet es heute noch, gut zu sein? Reicht es nicht mehr aus, Menschen mit Respekt zu begegnen, unabhängig von ihrer Erscheinung oder Meinung? Ist es nicht selbstverständlich, dass wir uns um Schwächere kümmern – nicht aus Pflichtgefühl, sondern aus Menschlichkeit?

In einer Gesellschaft, in der Lügen alltäglich geworden sind, müssen wir grundsätzliche Begriffe wie Wahrheit, Verantwortung und Gerechtigkeit neu klären. Wenn einflussreiche Menschen unehrlich handeln dürfen, ohne Konsequenzen zu erfahren, verlieren wir die Grundlage für Vertrauen. Wo reden wir noch gemeinsam über solche Fragen? Wo entsteht kollektives Denken?


>> LÖSUNG

Die Polykrise ist die größte und komplexeste Aufgabe, der sich unsere Spezies je stellen musste. Doch wir Menschen sind im Kern Problemlöser – und ich bin überzeugt, dass wir den wachsenden Zorn und die Angst in konstruktive Kraft verwandeln können.

Wir stehen als Menschheit zwischen Natur und Digitalisierung. Wenn wir digitale Werkzeuge klug einsetzen, können wir neue Formen kollektiver Intelligenz entwickeln, die unsere Systeme und Entscheidungsprozesse verbessern – nicht künstlich, sondern ganz menschlich.

Eine zentrale Frage hat sich dabei für mich immer wieder bewährt:
„Was ist gut?“
Wenn wir als Team Demokratie wirklich stärken wollen, brauchen wir Strukturen, in denen faire Debatten möglich sind. Digitale Räume, die nicht spalten, sondern verbinden. Plattformen, die Diskurs fördern, nicht verzerren.

Wir brauchen echte soziale Medien – faire Foren, in denen Vernunft, Wahrheitssuche und Mitgestaltung wieder eine laute Stimme bekommen. Jetzt.

Denn wenn es uns Demokrat:innen nicht gelingt, uns zu vernetzen, uns abzustimmen, unsere Werte zu verteidigen und – wenn nötig – auch dafür zu kämpfen, dann ist die Idee einer handlungsfähigen Demokratie schon in ihrer Entstehung bedroht.


>> SCHLUSSWORT

Wenn Sie diese Problemlage erkennen – und in der Idee fairer Foren auch nur einen Funken Potenzial sehen –, bitte ich Sie:

Nennen Sie mir Bewegungen, die bereits an solchen Plattformen arbeiten. Teilen Sie Ihre Gedanken, wie man deren Entstehung fördern könnte. Oder melden Sie sich einfach, wenn Sie Interesse an Austausch oder Mitwirkung haben.

Ich freue mich über jede Rückmeldung.

Mit freundlichen Grüßen
#DemokratieKinder

< / ESSENTIAL LOOP 02 >

>> BEGRÜßUNG

Sehr geehrte Damen, Herren und alle dazwischen und außerhalb,

ich wende mich an Sie, weil ich auf der Suche nach Lösungen für die großskalierten Probleme der heutigen Zeit bin. Ich arbeite – bisher mit noch zu wenig Erfolg – daran, den nachfolgenden Generationen einen Planeten zu hinterlassen, der lebenswerter ist als der, den wir von unseren Vorfahren geerbt haben.


>> PROBLEM

Nicht nur aus meiner Perspektive verschlechtern sich die Voraussetzungen seit Jahren leider stetig. Artensterben, Klimawandel, Kriege, KIs, die Schere zwischen Arm und Reich usw. – als Demokrat sehe ich unsere Grundwerte angegriffen und erschüttert. Es klingt fast verniedlichend, wenn wir die Fülle der Probleme als Polykrise zusammenfassen.

Viele dunkle Prognosen sollten eigentlich genügend Menschen in ihrer Komfortzone provozieren und herauslocken. Eigentlich – denn in den Komfortzonen vieler Menschen scheint es eine gängige Praxis zu sein (und das sage ich nicht vorwurfsvoll, sondern analytisch nüchtern und im Bewusstsein, auch selbst Teil des Problems zu sein), Probleme einfach auszusitzen und auszublenden, bis sie sich von allein lösen.

Eigentlich liegen uns Informationen zu den Problemen der Polykrise schon lange vor. Aber die Drastik und Geschwindigkeit, mit der sie nun täglich näherkommen, können nicht genügend Menschen in ihr selbst geschaffenes Weltbild vernünftig einordnen. Und mit „nicht genügend“ meine ich: nicht genügend, um mir eine kräftige Gruppe oder Bewegung zu suggerieren, die einen Unterschied bei diesen Problemen macht.
Nach 20–30 Jahren Konsumrausch ohne existentielle Herausforderungen sehen scheinbar zu viele das Ende der fetten Jahre nicht. Wie berauschte Partygäste, die nicht wahrhaben wollen, dass das Licht angeht – und man wieder an den Voraussetzungen arbeiten muss, die einem die Party ermöglicht haben.

Je älter wir Menschen werden, desto schwerer tun wir uns offensichtlich mit Veränderungen von Grundstrukturen. Führen wir uns z. B. vor Augen: Die bloße Benennung der Klimakatastrophe und ihrer Ursachen triggert bei überraschend vielen Menschen Hass. Sie löst keine weitreichende Auseinandersetzung mit der Problematik aus, sondern emotionale Ad-hominem-Argumentationen. Menschen, die sich stark und erwachsen nennen, scheuen nicht davor zurück, Angriffe auf Wesen zu starten, denen sie sich überlegen fühlen – auch, weil ihnen die Information nicht gefällt.

Beschämend. Schäbig und arrogant. Wie schlecht muss man „gut“ definieren, wenn „gut“ nicht beinhaltet, jedem Menschen so respektvoll zu begegnen, dass man zunächst die Information verarbeitet, die er in seine Worte fasst – unabhängig von seiner Erscheinung? Und wie schlecht muss man „gut“ definieren, wenn „gut“ nicht mehr beinhaltet, sich wirklich um Schwächere zu kümmern?
Euphemistisch gesagt, sind wir als Gesellschaft moralisch erstaunlich flexibel – und grundsätzliche Dinge wie „gut“ müssen offensichtlich ständig neu diskutiert und unmissverständlicher formuliert werden. Wann machen wir uns z. B. klar, dass Lügen kein stabiles Fundament für unsere Gesellschaft bieten?
Du sollst nicht lügen? Was ist so schwer daran, mehr Ehrlichkeit zu fordern – gerade von Menschen mit großem Einfluss? Früher nannte man das Transparenz – und man wusste, wann sie sinnvoll ist und wann nicht.
Wo sind die Orte, an denen WIR das besprechen?


>> LÖSUNG

Die Polykrise ist die größte und komplexeste Aufgabe, die unsere Spezies je angehen musste. Glücklicherweise sind wir Menschen per se Problemlöser – und ich habe keinen Zweifel daran, dass wir den Hass und die Wut aus dem wachsenden Chaos noch so transformieren können, dass wir wesentlich effektiver an der Lösung der Polykrise arbeiten können.

Wir Menschen stehen zwischen Natur und Digitalisierung – und wenn wir die Digitalisierung klug nutzen, können wir natürliche Intelligenzen schaffen, die unsere Systeme upgraden. Ganz natürlich.
Wenn wir Menschen als Team etwas „gut“ machen wollen, dann hat sich aus meiner Erfahrung ein Tipp ganz besonders bewährt: Sprecht euch ab und stellt euch die Frage: Was ist gut?

Wenn wir als Menschen also z. B. Demokratie gut machen wollen – im Sinne von: sie stärken –, dann sollten wir endlich digitale Strukturen schaffen, die faire Diskussionen, Diskurse und Mitwirkung fördern. Faire Foren und echt soziale Medien müssen jetzt entwickelt und etabliert werden, um der Vernunft eine starke Stimme zu geben.

Andersherum formuliert: Wenn wir als Demokraten es nicht schaffen, uns großumfänglich zusammenzufinden, uns zu ordnen, zu diskutieren, abzusprechen und für unsere Werte aufzustehen, zu arbeiten und notfalls zu kämpfen – dann sind WIR in unserer Findungsphase schon vom Aussterben bedroht.


>> SCHLUSSWORT

Ich bitte Sie hiermit inständig: Wenn Sie die Problematik verstehen und nur einen Funken Potenzial in fairen Foren sehen – nennen Sie mir bitte Bewegungen, die solche fairen Foren anstreben und daran arbeiten. Oder melden Sie sich gerne zurück mit eigenen Gedanken, wie man die Entstehung solcher Foren einleiten könnte – oder einfach mit generellem Interesse an der Thematik.

Mit freundlichen Grüßen
#DemokratieKinder

< / ESSENTIAL LOOP 02 >

 >> BEGRÜßUNG

Sehr geehrte Damen, Herren und alle Anderen,

ich wende mich an Sie, weil ich auf der Suche nach Lösungen bin, für die groß-skalierten Probleme der heutigen Zeit. Ich arbeite mit noch zu wenig Erfolg daran, den nachfolgenden Generationen einen Planeten zu hinterlassen, der lebenswerter ist, als der, den wir von unseren Vorfahren geerbt haben. 

 >> PROBLEM

Nicht nur aus meiner Perspektive verschlechtern sich die Voraussetzung seit Jahren leider stetig. Artensterben, Klimawandel, Kriege, KIs, die Schere von Arm und Reich, usw. - als Demokrat sehe ich unsere Grundwerte angegriffen und erschüttert, so dass es fast verniedlichend klingt, wenn wir die fülle der Probleme als Polykrise zusammenfassen. 

Viele dunkle Prognosen die eigentlich genügend Menschen in ihrer Komfort-Zone provozieren und herauslocken sollte. Eigentlich, denn in den Komfort-Zonen vieler Menschen scheint es eine gängige Praxis - und das sage ich nicht vorwurfsvoll, sondern analytisch nüchtern und im Bewusstsein, auch selbst Teil des Problems zu sein - Probleme einfach auszusitzen und auszublenden bis sie sich von alleine lösen.

Eigentlich liegen uns Informationen zu den Problemen der Polykrise schon lange vor, aber die Drastik und Geschwindigkeit mit der sie nun täglich näher kommen, können nicht genügend Menschen in ihr selbst-geschaffenes Weltbild vernünftig einordnen. Und mit nicht genügend, meine ich nicht genügend um mir eine eine kräftige Gruppe oder Bewegung zu suggerieren, die einen Unterschied bei diesen Problemen macht.
Nach 20-30 Jahren Konsumrausch ohne existentielle Probleme, sehen scheinbar zu viele das Ende der fetten Jahre nicht. Wie berauschte Partygäste, die nicht wahrhaben wollen, dass das Licht angeht und man wieder an den Voraussetzungen arbeiten muss, die einem die Party ermöglichen.   

 Je älter wir Menschen werden, desto schwerer tun wir uns offensichtlich mit Veränderung von Grundstrukturen. Führen wir uns z.B. vor Augen:  Die bloße Benennung der Klimakatastrophe und ihrer Ursachen triggert bei überraschend vielen Menschen Hass. Die Benennung löst nicht weitreichende Auseinandersetzung mit der Problematik aus, sondern emotionale Ad Hominem Argumentationen. Menschen die sich stark und erwachsen nennen, scheuen nicht zurück Angriffe zu starten, auf Wesen denen sie sich überlegen fühlen, auch weil Ihnen die Information nicht gefällt. 

Beschämend. Schäbig und arrogant. Wie schlecht muss man "gut" definieren, wenn "gut" nicht beinhaltet jedem Menschen so respektvoll zu begegnen, dass man zunächst die Information verarbeitet, die er in seine Worte fasst - unabhängig seiner Erscheinung. Und wie schlecht muss man "gut" definieren, wenn "gut" nicht mehr beinhaltet sich wirklich um Schwächere zu kümmern. Euphemistisch gesagt sind wir als Gesellschaft moralisch erstaunlich flexibel und grundsätzliche Dinge wie "gut" müssen offensichtlich ständig neu diskutiert und unmissverständlicher formuliert werden. Wann machen wir uns z.B. klar, dass Lügen kein stabilen Fundamente für unsere Gesellschaft bietet? Du sollst nicht lügen? Was ist so schwer daran mehr Ehrlichkeit zu fordern, wenn Menschen großen Einfluss haben. Früher hat man das Transparenz genannt und man wusste wann es sinnvoll ist - und wann nicht. Wo sind die Orte, wo WIR das bereden?

>> LÖSUNG

Die Polykrise ist die größte und komplexeste Aufgabe, die unsere Spezies je angehen musste. Glücklicherweise sind wir Menschen per se Problemlöser und ich habe keinen Zweifel, dass wir den Hass und die Wut aus dem wachsenden Chaos noch so transformieren können, dass wir wesentlich effektiver an der Lösung der Polykrise arbeiten können. 

Wir Menschen stehen zwischen Natur und Digitalisierung - wenn wir die Digitalisierung klug nutzen, können wir natürliche Intelligenzen schaffen, die unsere Systeme upgraden. Ganz natürlich. Wenn wir Menschen als Team etwas "gut" machen wollen, dann hat sich aus meiner Erfahrung ein Tipp ganz besonders bewährt: Sprecht euch ab und stellt euch die Frage: "Was ist gut?"

Wenn wir als Menschen also z.B. Demokratie gut machen wollen, im Sinne von stärker machen, dann sollten wir endlich digitale Strukturen schaffen, die faire Diskussionen, Diskurse und Mitwirkung fördern. Faire Foren und echt soziale Medien sollen jetzt entwickelt und etabliert werden, um der Vernunft eine starke Stimme zu geben. 

Andersrum formuliert: Wenn wir als Demokraten es nicht schaffen uns groß-umfänglich zusammen zu finden, uns zu ordnen, zu diskutieren, abzusprechen und für unsere Werte aufzustehen, zu arbeiten und notfalls zu kämpfen - dann sind WIR in unserer Findungsphase schon vom Aussterben bedroht. 


>> SCHLUSSWORT

Ich bitte Sie hiermit inständig: Wenn Sie die Problematik verstehen und nur einen Funken Potential in fairen Foren sehen - nennen Sie mir bitte Bewegungen die solche fairen Foren anstreben und daran arbeiten oder melden Sie sich gerne zurück mit eigenen Gedanken wie man die Entstehung solcher Foren einleiten könnte oder einfach generellem Interesse an der Thematik.

 

Mit freundlichen Grüßen

#DemokratieKinder

 

< / ESSENTIAL LOOP 02 > 

BEGRÜßUNG

Sehr geehrte Damen, Herren und alle dazwischen und außerhalb,

ich wende mich an Sie, weil ich auf der Suche nach Lösungen bin, für die groß-skalierten Probleme der heutigen Zeit. Ich arbeite mit noch zu wenig Erfolg daran, den nachfolgenden Generationen einen Planeten zu hinterlassen, der lebenswerter ist, als der, den wir von unseren Vorfahren geerbt haben. 

PROBLEM

Nicht nur aus meiner Perspektive verschlechtern sich die Voraussetzung seit Jahren leider stetig. Artensterben, Klimawandel, Kriege, KIs, die Schere von Arm und Reich, usw. - als Demokrat sehe ich unsere Grundwerte angegriffen und erschüttert, so dass es fast verniedlichend klingt, wenn wir die fülle der Probleme als Polykrise zusammenfassen. 

Viele dunkle Prognosen die eigentlich genügend Menschen in ihrer Komfort-Zone provozieren und herauslocken sollte. Eigentlich, denn in den Komfort-Zonen vieler Menschen scheint es eine gängige Praxis - und das sage ich nicht vorwurfsvoll, sondern analytisch nüchtern und im Bewusstsein, auch selbst Teil des Problems zu sein - Probleme einfach auszusitzen und auszublenden bis sie sich von alleine lösen.

Eigentlich liegen uns Informationen zu den Problemen der Polykrise schon lange vor, aber die Drastik und Geschwindigkeit mit der sie nun täglich näher kommen, können nicht genügend Menschen in ihr selbst-geschaffenes Weltbild vernünftig einordnen. Und mit nicht genügend, meine ich nicht genügend um mir eine eine kräftige Gruppe oder Bewegung zu suggerieren, die einen Unterschied bei diesen Problemen macht.
Nach 20-30 Jahren Konsumrausch ohne existentielle Probleme, sehen scheinbar zu viele das Ende der fetten Jahre nicht. Wie berauschte Partygäste, die nicht wahrhaben wollen, dass das Licht angeht und man wieder an den Voraussetzungen arbeiten muss, die einem die Party ermöglichen.   

 Je älter wir Menschen werden, desto schwerer tun wir uns offensichtlich mit Veränderung von Grundstrukturen. Führen wir uns z.B. vor Augen:  Die bloße Benennung der Klimakatastrophe und ihrer Ursachen triggert bei überraschend vielen Menschen Hass. Die Benennung löst nicht weitreichende Auseinandersetzung mit der Problematik aus, sondern emotionale Ad Hominem Argumentationen. Menschen die sich stark und erwachsen nennen, scheuen nicht zurück Angriffe zu starten, auf Wesen denen sie sich überlegen fühlen, auch weil Ihnen die Information nicht gefällt. 

Beschämend. Schäbig und arrogant. Wie schlecht muss man "gut" definieren, wenn "gut" nicht beinhaltet jedem Menschen so respektvoll zu begegnen, dass man zunächst die Information verarbeitet, die er in seine Worte fasst - unabhängig seiner Erscheinung. Und wie schlecht muss man "gut" definieren, wenn "gut" nicht mehr beinhaltet sich wirklich um Schwächere zu kümmern. Euphemistisch gesagt sind wir als Gesellschaft moralisch erstaunlich flexibel und grundsätzliche Dinge wie "gut" müssen offensichtlich ständig neu diskutiert und unmissverständlicher formuliert werden. Wann machen wir uns z.B. klar, dass Lügen kein stabilen Fundamente für unsere Gesellschaft bietet? Du sollst nicht lügen? Was ist so schwer daran mehr Ehrlichkeit zu fordern, wenn Menschen großen Einfluss haben. Früher hat man das Transparenz genannt und man wusste wann es sinnvoll ist - und wann nicht. Wo sind die Orte, wo WIR das bereden?

LÖSUNG

Die Polykrise ist die größte und komplexeste Aufgabe, die unsere Spezies je angehen musste. Glücklicherweise sind wir Menschen per se Problemlöser und ich habe keinen Zweifel, dass wir den Hass und die Wut aus dem wachsenden Chaos noch so transformieren können, dass wir wesentlich effektiver an der Lösung der Polykrise arbeiten können. 

Wir Menschen stehen zwischen Natur und Digitalisierung - wenn wir die Digitalisierung klug nutzen, können wir natürliche Intelligenzen schaffen, die unsere Systeme upgraden. Ganz natürlich. Wenn wir Menschen als Team etwas "gut" machen wollen, dann hat sich aus meiner Erfahrung ein Tipp ganz besonders bewährt: Sprecht euch ab und stellt euch die Frage: "Was ist gut?"

Wenn wir als Menschen also z.B. Demokratie gut machen wollen, im Sinne von stärker machen, dann sollten wir endlich digitale Strukturen schaffen, die faire Diskussionen, Diskurse und Mitwirkung fördern. Faire Foren und echt soziale Medien sollen jetzt entwickelt und etabliert werden, um der Vernunft eine starke Stimme zu geben. 

Andersrum formuliert: Wenn wir als Demokraten es nicht schaffen uns groß-umfänglich zusammen zu finden, uns zu ordnen, zu diskutieren, abzusprechen und für unsere Werte aufzustehen, zu arbeiten und notfalls zu kämpfen - dann sind WIR in unserer Findungsphase schon vom Aussterben bedroht. 


SCHLUSSWORT

Ich bitte Sie hiermit inständig: Wenn Sie die Problematik verstehen und nur einen Funken Potential in fairen Foren sehen - nennen Sie mir bitte Bewegungen die solche fairen Foren anstreben und daran arbeiten oder melden Sie sich gerne zurück mit eigenen Gedanken wie man die Entstehung solcher Foren einleiten könnte oder einfach generellem Interesse an der Thematik. 

Mit freundlichen Grüßen

Ein Elter mittleren Alters, Gefangen im repetitiven Arbeitsalltag, um Miete zu bezahlen und Kinder zu füttern - namens Johannes

#DemokratieKinder


< / ESSENTIAL LOOP 02 > 

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Immer wieder diskutieren und ausmachen.

Was ist nicht gut?

Unsere gesamtgesellschaftliche Entwicklung in den letzten 20-30 Jahren.


Leseprobe AFC4X Shortstorys.

Konsensprogramme zur Kommunikation - Take Outs und Brainstorms:

Raumschiff Loop ist der Status Quo.

Im Wald:

Der Mensch hatte jeden Sinn für Maß und Maßhaltigkeit verloren.

Darum unterdrückten die Menschen die Tiere und beuteten Sie aus.

Die Menschen hatten die Wölfe so weit zurück gedrängt, dass diese sich mit den Füchsen ins Gehege kamen. Die Füchse und die Wölfe standen sich gegenüber. Die Wölfe waren bereit die Füchse zu zerfleischen und auszurotten. 

Fussel kann den Wölfen eine Nachricht überbringen.

Fussel überbringt dir eine Nachricht:


Insgesamt muss man sich halt irgendwann eingestehen, dass sich der Mensch verhält wie ein XXXX auf dieser Welt. Nichts hat diesen Planeten so invasiv verändert wie der Mensch.



"hör mir mal zu!


" wo kann ich dich abholen?

am Strand? Oder im Strand -

Loop.

 

Lass uns darüber sprechen was gut/ein Baum ist.

Und was ein Computer ist.

Was ist 1 und was ist 0 ? Mathematik? Informatik? Elektrotechnik? Mechanik?


Die Vorstellung, alles ist im Überfluss vorhanden und deswegen kann ich ungehemmt Turbokapitalist sein, entbehrt Logik und Empathie. Wenn du denkst die Welt ist fair, dann bist dumm oder naiv oder was auch immer. Kein Geld haben ist zich fach schwieriger als viel Geld haben. Wer nur ein bisschen BWL versteht, der kann nicht von der Hand weisen, dass Wirtschaften vom Investieren lebt. Return On Investment läuft in jedem Level des Lebens. 

Wer viel Geld hat, kann viel Investieren..

Wer kaum Geld hat, kämpft von Runde zu Runde und investiert im wesentlichen viel Zeit, um ein bisschen Geld zu bekommen. 

Geld ist das mächtigste Tausch Instrument, das wir erfunden haben.

Wie steht in der Bibel? Jesus verachtete die Reichen. Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als das ein Reicher in den Himmel kommt?

Was heißt es also reich zu sein? Wer ist reich? 

 Ich trigger dich.

Nur wenn du klug genug bist.

Ich zeig dir nicht wie man eine KI bedient, sondern ALLE! 

Ich zeig dir wie man eine KI entwickelt.

Die weltweit 1. Bio-Organische Super KI für Weltfrieden.

Die KI erstellt die Bewegung: "Die Gute Bewegung!" "


Die Gute Bewegung fragt dich: " Was ist ein Baum? "

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Vegetarisch ist gut.

Vegan ist besser.

An unseren Händen Blut.

Wir sind Fleischfresser.

Tierleid egal.

Akzeptieren die Qual. 

Weil mir des scho immer so gmacht hamm.

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Köhler wird im Höllental vom Teufel gestoppt.
Teufel sagt: Stop!
Köhler sagt: Maria und Josef und Es Jesuskindla hast a durchgelassen und kann was getoh. 
Teufel sagt: Ja aber die waren arm - du bist nicht arm, du bist ein reicher Priviligierter, der meint die Armen wären selbst schuld und deswegen musst du dich nicht um sie kümmern. 
Köhler sagt: Wenn die Armen nur so gut wären wie ich, dann wären sie nicht arm!

Du hast ein wirres Verständnis vom gut sein und deswegen kann dein Gott dich nicht länger beschützen. du hast genug für mich getan und ich kann dich zu mir holen.

Köhler sagt: Meine Freunde und der Bürgermeister sind reich und priviligiert, die werden das niemals zu lassen!
Teufel: Auch die arbeiten für mich und interessieren sich nur für Menschen, die ihnen etwas bringen - ich werde sie bald holen.  Du arbeitest für mich und ich komme dich jetzt holen.

Da packte der Teufel den Köhler und verschwand in dem Höllenschlund aus dem er kam. 


--- WAS IST EIN BAUM ?

bierhindert.

https://www.zdf.de/play/dokus/hoffnung-fuer-das-klima-terra-x-harald-lesch-100/terra-x-harald-lesch-freundliches-klima-100