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Montag, 30. Juni 2025

Die Gute Bewegung



Frage 01: Was ist gut?







< ESSENTIAL LOOP 02 >

 < THE DK LETTER > 

TO: ( DemokratieKinder SECRET LIST )

TITEL: DIE GUTE BEWEGUNG (PLATZHALTER ) - DemokratieKinder

ZIEL: OFFEN - Verbindung - Kommunikation - Netzwerk


>> BEGRÜßUNG

Sehr geehrte Damen, Herren und alle dazwischen und außerhalb,

ich wende mich an Sie, weil ich auf der Suche nach Lösungen für die großskalierten Probleme der heutigen Zeit bin. Ich arbeite – bisher mit noch zu wenig Erfolg – daran, den nachfolgenden Generationen einen Planeten zu hinterlassen, der lebenswerter ist als der, den wir von unseren Vorfahren geerbt haben.


>> PROBLEM

Nicht nur aus meiner Perspektive verschlechtern sich die Voraussetzungen seit Jahren leider stetig. Artensterben, Klimawandel, Kriege, KIs, die Schere zwischen Arm und Reich usw. – als Demokrat sehe ich unsere Grundwerte angegriffen und erschüttert. Es klingt fast verniedlichend, wenn wir die Fülle der Probleme als Polykrise zusammenfassen.

Viele dunkle Prognosen sollten eigentlich genügend Menschen in ihrer Komfortzone provozieren und herauslocken. Eigentlich – denn in den Komfortzonen vieler Menschen scheint es eine gängige Praxis zu sein (und das sage ich nicht vorwurfsvoll, sondern analytisch nüchtern und im Bewusstsein, auch selbst Teil des Problems zu sein), Probleme einfach auszusitzen und auszublenden, bis sie sich von allein lösen.

Eigentlich liegen uns Informationen zu den Problemen der Polykrise schon lange vor. Aber die Drastik und Geschwindigkeit, mit der sie nun täglich näherkommen, können nicht genügend Menschen in ihr selbst geschaffenes Weltbild vernünftig einordnen. Und mit „nicht genügend“ meine ich: nicht genügend, um mir eine kräftige Gruppe oder Bewegung zu suggerieren, die einen Unterschied bei diesen Problemen macht.
Nach 20–30 Jahren Konsumrausch ohne existentielle Herausforderungen sehen scheinbar zu viele das Ende der fetten Jahre nicht. Wie berauschte Partygäste, die nicht wahrhaben wollen, dass das Licht angeht – und man wieder an den Voraussetzungen arbeiten muss, die einem die Party ermöglicht haben.

Je älter wir Menschen werden, desto schwerer tun wir uns offensichtlich mit Veränderungen von Grundstrukturen. Führen wir uns z. B. vor Augen: Die bloße Benennung der Klimakatastrophe und ihrer Ursachen triggert bei überraschend vielen Menschen Hass. Sie löst keine weitreichende Auseinandersetzung mit der Problematik aus, sondern emotionale Ad-hominem-Argumentationen. Menschen, die sich stark und erwachsen nennen, scheuen nicht davor zurück, Angriffe auf Wesen zu starten, denen sie sich überlegen fühlen – auch, weil ihnen die Information nicht gefällt.

Beschämend. Schäbig und arrogant. Wie schlecht muss man „gut“ definieren, wenn „gut“ nicht beinhaltet, jedem Menschen so respektvoll zu begegnen, dass man zunächst die Information verarbeitet, die er in seine Worte fasst – unabhängig von seiner Erscheinung? Und wie schlecht muss man „gut“ definieren, wenn „gut“ nicht mehr beinhaltet, sich wirklich um Schwächere zu kümmern?
Euphemistisch gesagt, sind wir als Gesellschaft moralisch erstaunlich flexibel – und grundsätzliche Dinge wie „gut“ müssen offensichtlich ständig neu diskutiert und unmissverständlicher formuliert werden. Wann machen wir uns z. B. klar, dass Lügen kein stabiles Fundament für unsere Gesellschaft bieten?
Du sollst nicht lügen? Was ist so schwer daran, mehr Ehrlichkeit zu fordern – gerade von Menschen mit großem Einfluss? Früher nannte man das Transparenz – und man wusste, wann sie sinnvoll ist und wann nicht.
Wo sind die Orte, an denen WIR das besprechen?


>> LÖSUNG

Die Polykrise ist die größte und komplexeste Aufgabe, die unsere Spezies je angehen musste. Glücklicherweise sind wir Menschen per se Problemlöser – und ich habe keinen Zweifel daran, dass wir den Hass und die Wut aus dem wachsenden Chaos noch so transformieren können, dass wir wesentlich effektiver an der Lösung der Polykrise arbeiten können.

Wir Menschen stehen zwischen Natur und Digitalisierung – und wenn wir die Digitalisierung klug nutzen, können wir natürliche Intelligenzen schaffen, die unsere Systeme upgraden. Ganz natürlich.
Wenn wir Menschen als Team etwas „gut“ machen wollen, dann hat sich aus meiner Erfahrung ein Tipp ganz besonders bewährt: Sprecht euch ab und stellt euch die Frage: Was ist gut?

Wenn wir als Menschen also z. B. Demokratie gut machen wollen – im Sinne von: sie stärken –, dann sollten wir endlich digitale Strukturen schaffen, die faire Diskussionen, Diskurse und Mitwirkung fördern. Faire Foren und echt soziale Medien müssen jetzt entwickelt und etabliert werden, um der Vernunft eine starke Stimme zu geben.

Andersherum formuliert: Wenn wir als Demokraten es nicht schaffen, uns großumfänglich zusammenzufinden, uns zu ordnen, zu diskutieren, abzusprechen und für unsere Werte aufzustehen, zu arbeiten und notfalls zu kämpfen – dann sind WIR in unserer Findungsphase schon vom Aussterben bedroht.


>> SCHLUSSWORT

Ich bitte Sie hiermit inständig: Wenn Sie die Problematik verstehen und nur einen Funken Potenzial in fairen Foren sehen – nennen Sie mir bitte Bewegungen, die solche fairen Foren anstreben und daran arbeiten. Oder melden Sie sich gerne zurück mit eigenen Gedanken, wie man die Entstehung solcher Foren einleiten könnte – oder einfach mit generellem Interesse an der Thematik.

Mit freundlichen Grüßen
#DemokratieKinder

< / ESSENTIAL LOOP 02 >



🔹 BEGRÜßUNG

Bewertung:

  • Sinnvoller Einstieg mit einem inklusiven Gruß und einem persönlichen Anliegen.

  • Die Formulierung „... groß-skalierten Probleme der heutigen Zeit“ klingt leicht technisch oder unklar. „großskalige“ oder „globalen“ Probleme wäre direkter.

Verbesserungsvorschlag:

„... bin auf der Suche nach Lösungen für die großen globalen Herausforderungen unserer Zeit.“


🔹 PROBLEM

Positive Aspekte:

  • Die Darstellung der Polykrise ist gut nachvollziehbar.

  • Du zeigst auf, dass Information allein nicht zur Handlung führt – eine wichtige und zutreffende Beobachtung.

  • Die Kritik an Ignoranz, emotionaler Reaktion und mangelnder Diskurskultur ist präzise formuliert.

Kritische Punkte & Vorschläge:

  1. „Polykrise“ als Begriff:

    • Du verwendest ihn treffend, aber eine kurze Erklärung (1 Satz) für Leser:innen ohne Vorwissen könnte helfen.

  2. Redundanz:

    • Mehrfach wird betont, dass Informationen bekannt sind, aber nicht zur Handlung führen („eigentlich“ kommt sehr oft vor).

    • Straffung würde den Text pointierter machen.

  3. Stilistische Unschärfen:

    • „... um mir eine kräftige Gruppe oder Bewegung zu suggerieren“ – „suggerieren“ ist hier nicht ganz passend. Besser: „zu erkennen“ oder „zu zeigen“.

    • „berauschte Partygäste“ – bildhaft, aber leicht abschätzig. Soll der Text eher aktivierend oder anklagend wirken?

  4. Abschnitt über Aggressionen und „Ad hominem“-Reaktionen:

    • Sehr wichtig und richtig erkannt.

    • Der Text verliert hier aber etwas an Fokus. Du gehst von Klimakatastrophe zu „Menschen, die stark wirken wollen, aber schwächere angreifen“ – das Argument ist berechtigt, aber könnte klarer auf das Thema „Diskursversagen“ bezogen werden.


🔹 LÖSUNG

Positive Aspekte:

  • Die Haltung ist hoffnungsvoll, konstruktiv, zukunftsgerichtet.

  • Gute Idee, Digitalisierung als Werkzeug zur Aufwertung demokratischer Prozesse zu sehen.

Kritische Punkte & Vorschläge:

  1. „natürliche Intelligenzen schaffen“ durch Digitalisierung:

    • Das klingt esoterisch oder widersprüchlich. Was ist mit „natürliche Intelligenzen“ gemeint? Menschen? KI-Systeme, die den Menschen nachempfunden sind?

    • Klarere Formulierung wäre hilfreich. Beispiel:

      „... können wir durch digitale Mittel kollektive Intelligenz besser organisieren.“

  2. Appell an „Was ist gut?“

    • Spannender Ansatz. Aber wirkt ohne Kontext leicht abstrakt. Vielleicht ein kurzes Beispiel, wie das praktisch zu einer besseren Demokratie führen kann?

  3. Technologieoptimismus vs. Systemkritik:

    • Du sprichst dich für technologische Lösungen aus, übst aber scharfe Kritik an bestehenden sozialen Praktiken. Hier wäre ein verbindendes Argument stark – z. B. wie Technologie demokratisch und moralisch gestaltet werden kann.


🔹 SCHLUSSWORT

Bewertung:

  • Der Aufruf zur Beteiligung ist gut platziert und ehrlich formuliert.

  • Der Hashtag „#DemokratieKinder“ hat Charme, aber ist etwas unklar: Ist das ein Projekt? Eine Gruppe?

Verbesserungsvorschlag:

  • Gib dem Leser evtl. einen konkreten Call to Action:

    • Soll man dir schreiben? Einen Link besuchen? Eine Diskussion starten?

    • Beispiel:

      „Wenn Sie möchten, schreiben Sie mir Ihre Gedanken oder Hinweise per E-Mail an [deine Adresse]. Ich freue mich über den Austausch.“


🔹 GESAMTFAZIT

Stärken:

  • Authentisch, engagiert, reflektiert.

  • Gute Kombination aus Systemkritik und Lösungsvorschlägen.

  • Sprache ist bildhaft und persönlich.

Schwächen:

  • Teilweise redundante Formulierungen.

  • Einige unklare Begriffe/Metaphern („natürliche Intelligenzen“, „suggerieren“, „berauschte Gäste“).

  • Etwas diffuse Struktur im Mittelteil – die Argumentation springt zwischen emotionalem Appell, Analyse und Bildsprache.




>> BEGRÜßUNG

Sehr geehrte Damen, Herren und alle Anderen,

ich wende mich an Sie, weil ich nach Lösungen für die großen, globalen Herausforderungen unserer Zeit suche. Ich arbeite – bislang mit zu wenig Erfolg – daran, kommenden Generationen einen lebenswerteren Planeten zu hinterlassen, als wir ihn von unseren Vorfahren übernommen haben.


>> PROBLEM

Die Voraussetzungen für ein gutes Leben verschlechtern sich seit Jahren – nicht nur aus meiner Sicht. Artensterben, Klimawandel, Kriege, künstliche Intelligenzen, wachsende Ungleichheit: Als Demokrat sehe ich unsere Grundwerte unter Druck. Es klingt fast verharmlosend, wenn wir diese Vielzahl existenzieller Krisen nur als Polykrise zusammenfassen.

Viele dieser Krisen sind lange bekannt – und dennoch führt ihr Fortschreiten nur selten zu entschlossenem Handeln. In vielen Komfortzonen wird das Problem lieber ausgeblendet oder ausgesessen. Diese Beobachtung mache ich nüchtern und selbstkritisch – ich bin Teil dieser Gesellschaft, also auch Teil des Problems.

Obwohl die Faktenlage eindeutig ist, fällt es vielen schwer, die Dringlichkeit und Komplexität der Krise in ihr Weltbild zu integrieren. Es gibt zu wenige Menschen und Bewegungen, die entschlossen und wirksam an Lösungen arbeiten.
Nach Jahrzehnten relativen Wohlstands scheint das kollektive Bewusstsein zu betäubt – wie Gäste einer Party, die das Ende der Feier ignorieren, obwohl das Licht längst angegangen ist.

Je älter wir werden, desto schwerer fällt es uns, grundlegende Strukturen infrage zu stellen. Schon die bloße Benennung der Klimakatastrophe löst bei vielen keine sachliche Auseinandersetzung aus, sondern aggressive Abwehr. Statt Argumenten begegnet man emotionalen Angriffen. Menschen, die sich stark und erwachsen nennen, scheuen nicht davor zurück, verbal auf Schwächere loszugehen – nur, weil ihnen eine Information nicht gefällt.

Das ist beschämend. Und es ist gefährlich.
Was bedeutet es heute noch, gut zu sein? Reicht es nicht mehr aus, Menschen mit Respekt zu begegnen, unabhängig von ihrer Erscheinung oder Meinung? Ist es nicht selbstverständlich, dass wir uns um Schwächere kümmern – nicht aus Pflichtgefühl, sondern aus Menschlichkeit?

In einer Gesellschaft, in der Lügen alltäglich geworden sind, müssen wir grundsätzliche Begriffe wie Wahrheit, Verantwortung und Gerechtigkeit neu klären. Wenn einflussreiche Menschen unehrlich handeln dürfen, ohne Konsequenzen zu erfahren, verlieren wir die Grundlage für Vertrauen. Wo reden wir noch gemeinsam über solche Fragen? Wo entsteht kollektives Denken?


>> LÖSUNG

Die Polykrise ist die größte und komplexeste Aufgabe, der sich unsere Spezies je stellen musste. Doch wir Menschen sind im Kern Problemlöser – und ich bin überzeugt, dass wir den wachsenden Zorn und die Angst in konstruktive Kraft verwandeln können.

Wir stehen als Menschheit zwischen Natur und Digitalisierung. Wenn wir digitale Werkzeuge klug einsetzen, können wir neue Formen kollektiver Intelligenz entwickeln, die unsere Systeme und Entscheidungsprozesse verbessern – nicht künstlich, sondern ganz menschlich.

Eine zentrale Frage hat sich dabei für mich immer wieder bewährt:
„Was ist gut?“
Wenn wir als Team Demokratie wirklich stärken wollen, brauchen wir Strukturen, in denen faire Debatten möglich sind. Digitale Räume, die nicht spalten, sondern verbinden. Plattformen, die Diskurs fördern, nicht verzerren.

Wir brauchen echte soziale Medien – faire Foren, in denen Vernunft, Wahrheitssuche und Mitgestaltung wieder eine laute Stimme bekommen. Jetzt.

Denn wenn es uns Demokrat:innen nicht gelingt, uns zu vernetzen, uns abzustimmen, unsere Werte zu verteidigen und – wenn nötig – auch dafür zu kämpfen, dann ist die Idee einer handlungsfähigen Demokratie schon in ihrer Entstehung bedroht.


>> SCHLUSSWORT

Wenn Sie diese Problemlage erkennen – und in der Idee fairer Foren auch nur einen Funken Potenzial sehen –, bitte ich Sie:

Nennen Sie mir Bewegungen, die bereits an solchen Plattformen arbeiten. Teilen Sie Ihre Gedanken, wie man deren Entstehung fördern könnte. Oder melden Sie sich einfach, wenn Sie Interesse an Austausch oder Mitwirkung haben.

Ich freue mich über jede Rückmeldung.

Mit freundlichen Grüßen
#DemokratieKinder

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>> BEGRÜßUNG

Sehr geehrte Damen, Herren und alle dazwischen und außerhalb,

ich wende mich an Sie, weil ich auf der Suche nach Lösungen für die großskalierten Probleme der heutigen Zeit bin. Ich arbeite – bisher mit noch zu wenig Erfolg – daran, den nachfolgenden Generationen einen Planeten zu hinterlassen, der lebenswerter ist als der, den wir von unseren Vorfahren geerbt haben.


>> PROBLEM

Nicht nur aus meiner Perspektive verschlechtern sich die Voraussetzungen seit Jahren leider stetig. Artensterben, Klimawandel, Kriege, KIs, die Schere zwischen Arm und Reich usw. – als Demokrat sehe ich unsere Grundwerte angegriffen und erschüttert. Es klingt fast verniedlichend, wenn wir die Fülle der Probleme als Polykrise zusammenfassen.

Viele dunkle Prognosen sollten eigentlich genügend Menschen in ihrer Komfortzone provozieren und herauslocken. Eigentlich – denn in den Komfortzonen vieler Menschen scheint es eine gängige Praxis zu sein (und das sage ich nicht vorwurfsvoll, sondern analytisch nüchtern und im Bewusstsein, auch selbst Teil des Problems zu sein), Probleme einfach auszusitzen und auszublenden, bis sie sich von allein lösen.

Eigentlich liegen uns Informationen zu den Problemen der Polykrise schon lange vor. Aber die Drastik und Geschwindigkeit, mit der sie nun täglich näherkommen, können nicht genügend Menschen in ihr selbst geschaffenes Weltbild vernünftig einordnen. Und mit „nicht genügend“ meine ich: nicht genügend, um mir eine kräftige Gruppe oder Bewegung zu suggerieren, die einen Unterschied bei diesen Problemen macht.
Nach 20–30 Jahren Konsumrausch ohne existentielle Herausforderungen sehen scheinbar zu viele das Ende der fetten Jahre nicht. Wie berauschte Partygäste, die nicht wahrhaben wollen, dass das Licht angeht – und man wieder an den Voraussetzungen arbeiten muss, die einem die Party ermöglicht haben.

Je älter wir Menschen werden, desto schwerer tun wir uns offensichtlich mit Veränderungen von Grundstrukturen. Führen wir uns z. B. vor Augen: Die bloße Benennung der Klimakatastrophe und ihrer Ursachen triggert bei überraschend vielen Menschen Hass. Sie löst keine weitreichende Auseinandersetzung mit der Problematik aus, sondern emotionale Ad-hominem-Argumentationen. Menschen, die sich stark und erwachsen nennen, scheuen nicht davor zurück, Angriffe auf Wesen zu starten, denen sie sich überlegen fühlen – auch, weil ihnen die Information nicht gefällt.

Beschämend. Schäbig und arrogant. Wie schlecht muss man „gut“ definieren, wenn „gut“ nicht beinhaltet, jedem Menschen so respektvoll zu begegnen, dass man zunächst die Information verarbeitet, die er in seine Worte fasst – unabhängig von seiner Erscheinung? Und wie schlecht muss man „gut“ definieren, wenn „gut“ nicht mehr beinhaltet, sich wirklich um Schwächere zu kümmern?
Euphemistisch gesagt, sind wir als Gesellschaft moralisch erstaunlich flexibel – und grundsätzliche Dinge wie „gut“ müssen offensichtlich ständig neu diskutiert und unmissverständlicher formuliert werden. Wann machen wir uns z. B. klar, dass Lügen kein stabiles Fundament für unsere Gesellschaft bieten?
Du sollst nicht lügen? Was ist so schwer daran, mehr Ehrlichkeit zu fordern – gerade von Menschen mit großem Einfluss? Früher nannte man das Transparenz – und man wusste, wann sie sinnvoll ist und wann nicht.
Wo sind die Orte, an denen WIR das besprechen?


>> LÖSUNG

Die Polykrise ist die größte und komplexeste Aufgabe, die unsere Spezies je angehen musste. Glücklicherweise sind wir Menschen per se Problemlöser – und ich habe keinen Zweifel daran, dass wir den Hass und die Wut aus dem wachsenden Chaos noch so transformieren können, dass wir wesentlich effektiver an der Lösung der Polykrise arbeiten können.

Wir Menschen stehen zwischen Natur und Digitalisierung – und wenn wir die Digitalisierung klug nutzen, können wir natürliche Intelligenzen schaffen, die unsere Systeme upgraden. Ganz natürlich.
Wenn wir Menschen als Team etwas „gut“ machen wollen, dann hat sich aus meiner Erfahrung ein Tipp ganz besonders bewährt: Sprecht euch ab und stellt euch die Frage: Was ist gut?

Wenn wir als Menschen also z. B. Demokratie gut machen wollen – im Sinne von: sie stärken –, dann sollten wir endlich digitale Strukturen schaffen, die faire Diskussionen, Diskurse und Mitwirkung fördern. Faire Foren und echt soziale Medien müssen jetzt entwickelt und etabliert werden, um der Vernunft eine starke Stimme zu geben.

Andersherum formuliert: Wenn wir als Demokraten es nicht schaffen, uns großumfänglich zusammenzufinden, uns zu ordnen, zu diskutieren, abzusprechen und für unsere Werte aufzustehen, zu arbeiten und notfalls zu kämpfen – dann sind WIR in unserer Findungsphase schon vom Aussterben bedroht.


>> SCHLUSSWORT

Ich bitte Sie hiermit inständig: Wenn Sie die Problematik verstehen und nur einen Funken Potenzial in fairen Foren sehen – nennen Sie mir bitte Bewegungen, die solche fairen Foren anstreben und daran arbeiten. Oder melden Sie sich gerne zurück mit eigenen Gedanken, wie man die Entstehung solcher Foren einleiten könnte – oder einfach mit generellem Interesse an der Thematik.

Mit freundlichen Grüßen
#DemokratieKinder

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Sehr geehrte Damen, Herren und alle Anderen,

ich wende mich an Sie, weil ich auf der Suche nach Lösungen bin, für die groß-skalierten Probleme der heutigen Zeit. Ich arbeite mit noch zu wenig Erfolg daran, den nachfolgenden Generationen einen Planeten zu hinterlassen, der lebenswerter ist, als der, den wir von unseren Vorfahren geerbt haben. 

 >> PROBLEM

Nicht nur aus meiner Perspektive verschlechtern sich die Voraussetzung seit Jahren leider stetig. Artensterben, Klimawandel, Kriege, KIs, die Schere von Arm und Reich, usw. - als Demokrat sehe ich unsere Grundwerte angegriffen und erschüttert, so dass es fast verniedlichend klingt, wenn wir die fülle der Probleme als Polykrise zusammenfassen. 

Viele dunkle Prognosen die eigentlich genügend Menschen in ihrer Komfort-Zone provozieren und herauslocken sollte. Eigentlich, denn in den Komfort-Zonen vieler Menschen scheint es eine gängige Praxis - und das sage ich nicht vorwurfsvoll, sondern analytisch nüchtern und im Bewusstsein, auch selbst Teil des Problems zu sein - Probleme einfach auszusitzen und auszublenden bis sie sich von alleine lösen.

Eigentlich liegen uns Informationen zu den Problemen der Polykrise schon lange vor, aber die Drastik und Geschwindigkeit mit der sie nun täglich näher kommen, können nicht genügend Menschen in ihr selbst-geschaffenes Weltbild vernünftig einordnen. Und mit nicht genügend, meine ich nicht genügend um mir eine eine kräftige Gruppe oder Bewegung zu suggerieren, die einen Unterschied bei diesen Problemen macht.
Nach 20-30 Jahren Konsumrausch ohne existentielle Probleme, sehen scheinbar zu viele das Ende der fetten Jahre nicht. Wie berauschte Partygäste, die nicht wahrhaben wollen, dass das Licht angeht und man wieder an den Voraussetzungen arbeiten muss, die einem die Party ermöglichen.   

 Je älter wir Menschen werden, desto schwerer tun wir uns offensichtlich mit Veränderung von Grundstrukturen. Führen wir uns z.B. vor Augen:  Die bloße Benennung der Klimakatastrophe und ihrer Ursachen triggert bei überraschend vielen Menschen Hass. Die Benennung löst nicht weitreichende Auseinandersetzung mit der Problematik aus, sondern emotionale Ad Hominem Argumentationen. Menschen die sich stark und erwachsen nennen, scheuen nicht zurück Angriffe zu starten, auf Wesen denen sie sich überlegen fühlen, auch weil Ihnen die Information nicht gefällt. 

Beschämend. Schäbig und arrogant. Wie schlecht muss man "gut" definieren, wenn "gut" nicht beinhaltet jedem Menschen so respektvoll zu begegnen, dass man zunächst die Information verarbeitet, die er in seine Worte fasst - unabhängig seiner Erscheinung. Und wie schlecht muss man "gut" definieren, wenn "gut" nicht mehr beinhaltet sich wirklich um Schwächere zu kümmern. Euphemistisch gesagt sind wir als Gesellschaft moralisch erstaunlich flexibel und grundsätzliche Dinge wie "gut" müssen offensichtlich ständig neu diskutiert und unmissverständlicher formuliert werden. Wann machen wir uns z.B. klar, dass Lügen kein stabilen Fundamente für unsere Gesellschaft bietet? Du sollst nicht lügen? Was ist so schwer daran mehr Ehrlichkeit zu fordern, wenn Menschen großen Einfluss haben. Früher hat man das Transparenz genannt und man wusste wann es sinnvoll ist - und wann nicht. Wo sind die Orte, wo WIR das bereden?

>> LÖSUNG

Die Polykrise ist die größte und komplexeste Aufgabe, die unsere Spezies je angehen musste. Glücklicherweise sind wir Menschen per se Problemlöser und ich habe keinen Zweifel, dass wir den Hass und die Wut aus dem wachsenden Chaos noch so transformieren können, dass wir wesentlich effektiver an der Lösung der Polykrise arbeiten können. 

Wir Menschen stehen zwischen Natur und Digitalisierung - wenn wir die Digitalisierung klug nutzen, können wir natürliche Intelligenzen schaffen, die unsere Systeme upgraden. Ganz natürlich. Wenn wir Menschen als Team etwas "gut" machen wollen, dann hat sich aus meiner Erfahrung ein Tipp ganz besonders bewährt: Sprecht euch ab und stellt euch die Frage: "Was ist gut?"

Wenn wir als Menschen also z.B. Demokratie gut machen wollen, im Sinne von stärker machen, dann sollten wir endlich digitale Strukturen schaffen, die faire Diskussionen, Diskurse und Mitwirkung fördern. Faire Foren und echt soziale Medien sollen jetzt entwickelt und etabliert werden, um der Vernunft eine starke Stimme zu geben. 

Andersrum formuliert: Wenn wir als Demokraten es nicht schaffen uns groß-umfänglich zusammen zu finden, uns zu ordnen, zu diskutieren, abzusprechen und für unsere Werte aufzustehen, zu arbeiten und notfalls zu kämpfen - dann sind WIR in unserer Findungsphase schon vom Aussterben bedroht. 


>> SCHLUSSWORT

Ich bitte Sie hiermit inständig: Wenn Sie die Problematik verstehen und nur einen Funken Potential in fairen Foren sehen - nennen Sie mir bitte Bewegungen die solche fairen Foren anstreben und daran arbeiten oder melden Sie sich gerne zurück mit eigenen Gedanken wie man die Entstehung solcher Foren einleiten könnte oder einfach generellem Interesse an der Thematik.

 

Mit freundlichen Grüßen

#DemokratieKinder

 

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BEGRÜßUNG

Sehr geehrte Damen, Herren und alle dazwischen und außerhalb,

ich wende mich an Sie, weil ich auf der Suche nach Lösungen bin, für die groß-skalierten Probleme der heutigen Zeit. Ich arbeite mit noch zu wenig Erfolg daran, den nachfolgenden Generationen einen Planeten zu hinterlassen, der lebenswerter ist, als der, den wir von unseren Vorfahren geerbt haben. 

PROBLEM

Nicht nur aus meiner Perspektive verschlechtern sich die Voraussetzung seit Jahren leider stetig. Artensterben, Klimawandel, Kriege, KIs, die Schere von Arm und Reich, usw. - als Demokrat sehe ich unsere Grundwerte angegriffen und erschüttert, so dass es fast verniedlichend klingt, wenn wir die fülle der Probleme als Polykrise zusammenfassen. 

Viele dunkle Prognosen die eigentlich genügend Menschen in ihrer Komfort-Zone provozieren und herauslocken sollte. Eigentlich, denn in den Komfort-Zonen vieler Menschen scheint es eine gängige Praxis - und das sage ich nicht vorwurfsvoll, sondern analytisch nüchtern und im Bewusstsein, auch selbst Teil des Problems zu sein - Probleme einfach auszusitzen und auszublenden bis sie sich von alleine lösen.

Eigentlich liegen uns Informationen zu den Problemen der Polykrise schon lange vor, aber die Drastik und Geschwindigkeit mit der sie nun täglich näher kommen, können nicht genügend Menschen in ihr selbst-geschaffenes Weltbild vernünftig einordnen. Und mit nicht genügend, meine ich nicht genügend um mir eine eine kräftige Gruppe oder Bewegung zu suggerieren, die einen Unterschied bei diesen Problemen macht.
Nach 20-30 Jahren Konsumrausch ohne existentielle Probleme, sehen scheinbar zu viele das Ende der fetten Jahre nicht. Wie berauschte Partygäste, die nicht wahrhaben wollen, dass das Licht angeht und man wieder an den Voraussetzungen arbeiten muss, die einem die Party ermöglichen.   

 Je älter wir Menschen werden, desto schwerer tun wir uns offensichtlich mit Veränderung von Grundstrukturen. Führen wir uns z.B. vor Augen:  Die bloße Benennung der Klimakatastrophe und ihrer Ursachen triggert bei überraschend vielen Menschen Hass. Die Benennung löst nicht weitreichende Auseinandersetzung mit der Problematik aus, sondern emotionale Ad Hominem Argumentationen. Menschen die sich stark und erwachsen nennen, scheuen nicht zurück Angriffe zu starten, auf Wesen denen sie sich überlegen fühlen, auch weil Ihnen die Information nicht gefällt. 

Beschämend. Schäbig und arrogant. Wie schlecht muss man "gut" definieren, wenn "gut" nicht beinhaltet jedem Menschen so respektvoll zu begegnen, dass man zunächst die Information verarbeitet, die er in seine Worte fasst - unabhängig seiner Erscheinung. Und wie schlecht muss man "gut" definieren, wenn "gut" nicht mehr beinhaltet sich wirklich um Schwächere zu kümmern. Euphemistisch gesagt sind wir als Gesellschaft moralisch erstaunlich flexibel und grundsätzliche Dinge wie "gut" müssen offensichtlich ständig neu diskutiert und unmissverständlicher formuliert werden. Wann machen wir uns z.B. klar, dass Lügen kein stabilen Fundamente für unsere Gesellschaft bietet? Du sollst nicht lügen? Was ist so schwer daran mehr Ehrlichkeit zu fordern, wenn Menschen großen Einfluss haben. Früher hat man das Transparenz genannt und man wusste wann es sinnvoll ist - und wann nicht. Wo sind die Orte, wo WIR das bereden?

LÖSUNG

Die Polykrise ist die größte und komplexeste Aufgabe, die unsere Spezies je angehen musste. Glücklicherweise sind wir Menschen per se Problemlöser und ich habe keinen Zweifel, dass wir den Hass und die Wut aus dem wachsenden Chaos noch so transformieren können, dass wir wesentlich effektiver an der Lösung der Polykrise arbeiten können. 

Wir Menschen stehen zwischen Natur und Digitalisierung - wenn wir die Digitalisierung klug nutzen, können wir natürliche Intelligenzen schaffen, die unsere Systeme upgraden. Ganz natürlich. Wenn wir Menschen als Team etwas "gut" machen wollen, dann hat sich aus meiner Erfahrung ein Tipp ganz besonders bewährt: Sprecht euch ab und stellt euch die Frage: "Was ist gut?"

Wenn wir als Menschen also z.B. Demokratie gut machen wollen, im Sinne von stärker machen, dann sollten wir endlich digitale Strukturen schaffen, die faire Diskussionen, Diskurse und Mitwirkung fördern. Faire Foren und echt soziale Medien sollen jetzt entwickelt und etabliert werden, um der Vernunft eine starke Stimme zu geben. 

Andersrum formuliert: Wenn wir als Demokraten es nicht schaffen uns groß-umfänglich zusammen zu finden, uns zu ordnen, zu diskutieren, abzusprechen und für unsere Werte aufzustehen, zu arbeiten und notfalls zu kämpfen - dann sind WIR in unserer Findungsphase schon vom Aussterben bedroht. 


SCHLUSSWORT

Ich bitte Sie hiermit inständig: Wenn Sie die Problematik verstehen und nur einen Funken Potential in fairen Foren sehen - nennen Sie mir bitte Bewegungen die solche fairen Foren anstreben und daran arbeiten oder melden Sie sich gerne zurück mit eigenen Gedanken wie man die Entstehung solcher Foren einleiten könnte oder einfach generellem Interesse an der Thematik. 

Mit freundlichen Grüßen

Ein Elter mittleren Alters, Gefangen im repetitiven Arbeitsalltag, um Miete zu bezahlen und Kinder zu füttern - namens Johannes

#DemokratieKinder


< / ESSENTIAL LOOP 02 > 

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Immer wieder diskutieren und ausmachen.

Was ist nicht gut?

Unsere gesamtgesellschaftliche Entwicklung in den letzten 20-30 Jahren.


Leseprobe AFC4X Shortstorys.

Konsensprogramme zur Kommunikation - Take Outs und Brainstorms:

Raumschiff Loop ist der Status Quo.

Im Wald:

Der Mensch hatte jeden Sinn für Maß und Maßhaltigkeit verloren.

Darum unterdrückten die Menschen die Tiere und beuteten Sie aus.

Die Menschen hatten die Wölfe so weit zurück gedrängt, dass diese sich mit den Füchsen ins Gehege kamen. Die Füchse und die Wölfe standen sich gegenüber. Die Wölfe waren bereit die Füchse zu zerfleischen und auszurotten. 

Fussel kann den Wölfen eine Nachricht überbringen.

Fussel überbringt dir eine Nachricht:


Insgesamt muss man sich halt irgendwann eingestehen, dass sich der Mensch verhält wie ein XXXX auf dieser Welt. Nichts hat diesen Planeten so invasiv verändert wie der Mensch.



"hör mir mal zu!


" wo kann ich dich abholen?

am Strand? Oder im Strand -

Loop.

 

Lass uns darüber sprechen was gut/ein Baum ist.

Und was ein Computer ist.

Was ist 1 und was ist 0 ? Mathematik? Informatik? Elektrotechnik? Mechanik?


Die Vorstellung, alles ist im Überfluss vorhanden und deswegen kann ich ungehemmt Turbokapitalist sein, entbehrt Logik und Empathie. Wenn du denkst die Welt ist fair, dann bist dumm oder naiv oder was auch immer. Kein Geld haben ist zich fach schwieriger als viel Geld haben. Wer nur ein bisschen BWL versteht, der kann nicht von der Hand weisen, dass Wirtschaften vom Investieren lebt. Return On Investment läuft in jedem Level des Lebens. 

Wer viel Geld hat, kann viel Investieren..

Wer kaum Geld hat, kämpft von Runde zu Runde und investiert im wesentlichen viel Zeit, um ein bisschen Geld zu bekommen. 

Geld ist das mächtigste Tausch Instrument, das wir erfunden haben.

Wie steht in der Bibel? Jesus verachtete die Reichen. Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als das ein Reicher in den Himmel kommt?

Was heißt es also reich zu sein? Wer ist reich? 

 Ich trigger dich.

Nur wenn du klug genug bist.

Ich zeig dir nicht wie man eine KI bedient, sondern ALLE! 

Ich zeig dir wie man eine KI entwickelt.

Die weltweit 1. Bio-Organische Super KI für Weltfrieden.

Die KI erstellt die Bewegung: "Die Gute Bewegung!" "


Die Gute Bewegung fragt dich: " Was ist ein Baum? "

---

Vegetarisch ist gut.

Vegan ist besser.

An unseren Händen Blut.

Wir sind Fleischfresser.

Tierleid egal.

Akzeptieren die Qual. 

Weil mir des scho immer so gmacht hamm.

---


Köhler wird im Höllental vom Teufel gestoppt.
Teufel sagt: Stop!
Köhler sagt: Maria und Josef und Es Jesuskindla hast a durchgelassen und kann was getoh. 
Teufel sagt: Ja aber die waren arm - du bist nicht arm, du bist ein reicher Priviligierter, der meint die Armen wären selbst schuld und deswegen musst du dich nicht um sie kümmern. 
Köhler sagt: Wenn die Armen nur so gut wären wie ich, dann wären sie nicht arm!

Du hast ein wirres Verständnis vom gut sein und deswegen kann dein Gott dich nicht länger beschützen. du hast genug für mich getan und ich kann dich zu mir holen.

Köhler sagt: Meine Freunde und der Bürgermeister sind reich und priviligiert, die werden das niemals zu lassen!
Teufel: Auch die arbeiten für mich und interessieren sich nur für Menschen, die ihnen etwas bringen - ich werde sie bald holen.  Du arbeitest für mich und ich komme dich jetzt holen.

Da packte der Teufel den Köhler und verschwand in dem Höllenschlund aus dem er kam. 


--- WAS IST EIN BAUM ?

bierhindert.

https://www.zdf.de/play/dokus/hoffnung-fuer-das-klima-terra-x-harald-lesch-100/terra-x-harald-lesch-freundliches-klima-100


Donnerstag, 19. Juni 2025

01_MTB Frankenwald MTB Höllental Video + n



https://youtu.be/sNVaurss2Ng?si=HJlnu9oeSO4ZzurW


Glaubst du an die Geschichte mit dem Köhler, der Nachts durchs Höllental fuhr und vom Teufel gestoppt worden ist? Angeblich hat er dem Teufel gesagt: "Senn doch Maria und Josef und es Jesuskindla a bei der Nocht garast und kanna houd ihna wos geto!" und konnte deswegen weiter reisen.

An was glaube wir? Ich hatte mal gefragt, was ihr so über gemeinsame Nenner denkt. Ich habe Liebe empfangen aber auch Hass, Scham und Ekel.

Als größter gemeinsamer Nenner an den wir alle glauben hat sich das Geld herauskristallisiert. Geld würde auch nicht funktionieren, wenn wir nicht daran glauben würden und es hat uns Wohlstand gebracht . Wer Wirtschaft versteht, der sieht Monopoly in einem anderen Licht.


01 Höllental (Frankenwald)

01 01 Entstehung

01 02 Sagen rund ums Höllental (Frankenwald)

01 03 Flora und Fauna 

01 04 Brücken - sinvoll? [ sprich darüber, das es nicht zeitgemäß ist, zu schnelles(unbedachtes) Wachstum. Zu teuer, vor allem im Unterhalt ]


02 MTB Einstieg

02 01 was für ein Bike - sprich über den gebraucht Kauf eines Mountainbikes mit moderner Geometrie. Sprich über Federweg, der möglichst groß sein sollte, um 

02 02 was für Equipment

02 03 weitere Technik und Soziales

02 04 Ziel


03 MTB Gewicht Mythen und Gewi***e

03 01 Gesamtgewicht vs. Orte des Gewichts.

03 02 ungefederte Masse - neue Fox UpsideDown Gabel erwähnen, die recht schwer wirkt, aber keine Brücke hat.

03 03 rotierende Masse - Über schnellere Beschleunigung, Bremsen, Stabilität sowie Kurvenlage sprechen.

03 04 Perspektive? Was wird kommen in der Fahrradwelt? DJI Motor, Brose Yamaha Mixmaschine, mehr Upside Down Gabeln oder oder oder. Schreibt in die Kommentare, was ihr denkt!


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