Frage 01: Was ist gut?
< ESSENTIAL LOOP 02 >
< THE DK LETTER >
TO: ( DemokratieKinder SECRET LIST )
TITEL: DIE GUTE BEWEGUNG (PLATZHALTER ) - DemokratieKinder
ZIEL: OFFEN - Verbindung - Kommunikation - Netzwerk
>> BEGRÜßUNG
Sehr geehrte Damen, Herren und alle dazwischen und außerhalb,
ich wende mich an Sie, weil ich auf der Suche nach Lösungen für die großskalierten Probleme der heutigen Zeit bin. Ich arbeite – bisher mit noch zu wenig Erfolg – daran, den nachfolgenden Generationen einen Planeten zu hinterlassen, der lebenswerter ist als der, den wir von unseren Vorfahren geerbt haben.
>> PROBLEM
Nicht nur aus meiner Perspektive verschlechtern sich die Voraussetzungen seit Jahren leider stetig. Artensterben, Klimawandel, Kriege, KIs, die Schere zwischen Arm und Reich usw. – als Demokrat sehe ich unsere Grundwerte angegriffen und erschüttert. Es klingt fast verniedlichend, wenn wir die Fülle der Probleme als Polykrise zusammenfassen.
Viele dunkle Prognosen sollten eigentlich genügend Menschen in ihrer Komfortzone provozieren und herauslocken. Eigentlich – denn in den Komfortzonen vieler Menschen scheint es eine gängige Praxis zu sein (und das sage ich nicht vorwurfsvoll, sondern analytisch nüchtern und im Bewusstsein, auch selbst Teil des Problems zu sein), Probleme einfach auszusitzen und auszublenden, bis sie sich von allein lösen.
Eigentlich liegen uns Informationen zu den Problemen der Polykrise schon lange vor. Aber die Drastik und Geschwindigkeit, mit der sie nun täglich näherkommen, können nicht genügend Menschen in ihr selbst geschaffenes Weltbild vernünftig einordnen. Und mit „nicht genügend“ meine ich: nicht genügend, um mir eine kräftige Gruppe oder Bewegung zu suggerieren, die einen Unterschied bei diesen Problemen macht.
Nach 20–30 Jahren Konsumrausch ohne existentielle Herausforderungen sehen scheinbar zu viele das Ende der fetten Jahre nicht. Wie berauschte Partygäste, die nicht wahrhaben wollen, dass das Licht angeht – und man wieder an den Voraussetzungen arbeiten muss, die einem die Party ermöglicht haben.
Je älter wir Menschen werden, desto schwerer tun wir uns offensichtlich mit Veränderungen von Grundstrukturen. Führen wir uns z. B. vor Augen: Die bloße Benennung der Klimakatastrophe und ihrer Ursachen triggert bei überraschend vielen Menschen Hass. Sie löst keine weitreichende Auseinandersetzung mit der Problematik aus, sondern emotionale Ad-hominem-Argumentationen. Menschen, die sich stark und erwachsen nennen, scheuen nicht davor zurück, Angriffe auf Wesen zu starten, denen sie sich überlegen fühlen – auch, weil ihnen die Information nicht gefällt.
Beschämend. Schäbig und arrogant. Wie schlecht muss man „gut“ definieren, wenn „gut“ nicht beinhaltet, jedem Menschen so respektvoll zu begegnen, dass man zunächst die Information verarbeitet, die er in seine Worte fasst – unabhängig von seiner Erscheinung? Und wie schlecht muss man „gut“ definieren, wenn „gut“ nicht mehr beinhaltet, sich wirklich um Schwächere zu kümmern?
Euphemistisch gesagt, sind wir als Gesellschaft moralisch erstaunlich flexibel – und grundsätzliche Dinge wie „gut“ müssen offensichtlich ständig neu diskutiert und unmissverständlicher formuliert werden. Wann machen wir uns z. B. klar, dass Lügen kein stabiles Fundament für unsere Gesellschaft bieten?
Du sollst nicht lügen? Was ist so schwer daran, mehr Ehrlichkeit zu fordern – gerade von Menschen mit großem Einfluss? Früher nannte man das Transparenz – und man wusste, wann sie sinnvoll ist und wann nicht.
Wo sind die Orte, an denen WIR das besprechen?
>> LÖSUNG
Die Polykrise ist die größte und komplexeste Aufgabe, die unsere Spezies je angehen musste. Glücklicherweise sind wir Menschen per se Problemlöser – und ich habe keinen Zweifel daran, dass wir den Hass und die Wut aus dem wachsenden Chaos noch so transformieren können, dass wir wesentlich effektiver an der Lösung der Polykrise arbeiten können.
Wir Menschen stehen zwischen Natur und Digitalisierung – und wenn wir die Digitalisierung klug nutzen, können wir natürliche Intelligenzen schaffen, die unsere Systeme upgraden. Ganz natürlich.
Wenn wir Menschen als Team etwas „gut“ machen wollen, dann hat sich aus meiner Erfahrung ein Tipp ganz besonders bewährt: Sprecht euch ab und stellt euch die Frage: Was ist gut?
Wenn wir als Menschen also z. B. Demokratie gut machen wollen – im Sinne von: sie stärken –, dann sollten wir endlich digitale Strukturen schaffen, die faire Diskussionen, Diskurse und Mitwirkung fördern. Faire Foren und echt soziale Medien müssen jetzt entwickelt und etabliert werden, um der Vernunft eine starke Stimme zu geben.
Andersherum formuliert: Wenn wir als Demokraten es nicht schaffen, uns großumfänglich zusammenzufinden, uns zu ordnen, zu diskutieren, abzusprechen und für unsere Werte aufzustehen, zu arbeiten und notfalls zu kämpfen – dann sind WIR in unserer Findungsphase schon vom Aussterben bedroht.
>> SCHLUSSWORT
Ich bitte Sie hiermit inständig: Wenn Sie die Problematik verstehen und nur einen Funken Potenzial in fairen Foren sehen – nennen Sie mir bitte Bewegungen, die solche fairen Foren anstreben und daran arbeiten. Oder melden Sie sich gerne zurück mit eigenen Gedanken, wie man die Entstehung solcher Foren einleiten könnte – oder einfach mit generellem Interesse an der Thematik.
Mit freundlichen Grüßen
#DemokratieKinder
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>> BEGRÜßUNG
Sehr geehrte Damen, Herren und alle Anderen,
ich wende mich an Sie, weil ich auf der Suche nach Lösungen bin, für die groß-skalierten Probleme der heutigen Zeit. Ich arbeite mit noch zu wenig Erfolg daran, den nachfolgenden Generationen einen Planeten zu hinterlassen, der lebenswerter ist, als der, den wir von unseren Vorfahren geerbt haben.
>> PROBLEM
Nicht nur aus meiner Perspektive verschlechtern sich die Voraussetzung seit Jahren leider stetig. Artensterben, Klimawandel, Kriege, KIs, die Schere von Arm und Reich, usw. - als Demokrat sehe ich unsere Grundwerte angegriffen und erschüttert, so dass es fast verniedlichend klingt, wenn wir die fülle der Probleme als Polykrise zusammenfassen.
Viele dunkle Prognosen die eigentlich genügend Menschen in ihrer Komfort-Zone provozieren und herauslocken sollte. Eigentlich, denn in den Komfort-Zonen vieler Menschen scheint es eine gängige Praxis - und das sage ich nicht vorwurfsvoll, sondern analytisch nüchtern und im Bewusstsein, auch selbst Teil des Problems zu sein - Probleme einfach auszusitzen und auszublenden bis sie sich von alleine lösen.
Eigentlich liegen uns Informationen zu den Problemen der Polykrise schon lange vor, aber die Drastik und Geschwindigkeit mit der sie nun täglich näher kommen, können nicht genügend Menschen in ihr selbst-geschaffenes Weltbild vernünftig einordnen. Und mit nicht genügend, meine ich nicht genügend um mir eine eine kräftige Gruppe oder Bewegung zu suggerieren, die einen Unterschied bei diesen Problemen macht.
Nach 20-30 Jahren Konsumrausch ohne existentielle Probleme, sehen scheinbar zu viele das Ende der fetten Jahre nicht. Wie berauschte Partygäste, die nicht wahrhaben wollen, dass das Licht angeht und man wieder an den Voraussetzungen arbeiten muss, die einem die Party ermöglichen.
Je älter wir Menschen werden, desto schwerer tun wir uns offensichtlich mit Veränderung von Grundstrukturen. Führen wir uns z.B. vor Augen: Die bloße Benennung der Klimakatastrophe und ihrer Ursachen triggert bei überraschend vielen Menschen Hass. Die Benennung löst nicht weitreichende Auseinandersetzung mit der Problematik aus, sondern emotionale Ad Hominem Argumentationen. Menschen die sich stark und erwachsen nennen, scheuen nicht zurück Angriffe zu starten, auf Wesen denen sie sich überlegen fühlen, auch weil Ihnen die Information nicht gefällt.
Beschämend. Schäbig und arrogant. Wie schlecht muss man "gut" definieren, wenn "gut" nicht beinhaltet jedem Menschen so respektvoll zu begegnen, dass man zunächst die Information verarbeitet, die er in seine Worte fasst - unabhängig seiner Erscheinung. Und wie schlecht muss man "gut" definieren, wenn "gut" nicht mehr beinhaltet sich wirklich um Schwächere zu kümmern. Euphemistisch gesagt sind wir als Gesellschaft moralisch erstaunlich flexibel und grundsätzliche Dinge wie "gut" müssen offensichtlich ständig neu diskutiert und unmissverständlicher formuliert werden. Wann machen wir uns z.B. klar, dass Lügen kein stabilen Fundamente für unsere Gesellschaft bietet? Du sollst nicht lügen? Was ist so schwer daran mehr Ehrlichkeit zu fordern, wenn Menschen großen Einfluss haben. Früher hat man das Transparenz genannt und man wusste wann es sinnvoll ist - und wann nicht. Wo sind die Orte, wo WIR das bereden?
>> LÖSUNG
Die Polykrise ist die größte und komplexeste Aufgabe, die unsere Spezies je angehen musste. Glücklicherweise sind wir Menschen per se Problemlöser und ich habe keinen Zweifel, dass wir den Hass und die Wut aus dem wachsenden Chaos noch so transformieren können, dass wir wesentlich effektiver an der Lösung der Polykrise arbeiten können.
Wir Menschen stehen zwischen Natur und Digitalisierung - wenn wir die Digitalisierung klug nutzen, können wir natürliche Intelligenzen schaffen, die unsere Systeme upgraden. Ganz natürlich. Wenn wir Menschen als Team etwas "gut" machen wollen, dann hat sich aus meiner Erfahrung ein Tipp ganz besonders bewährt: Sprecht euch ab und stellt euch die Frage: "Was ist gut?"
Wenn wir als Menschen also z.B. Demokratie gut machen wollen, im Sinne von stärker machen, dann sollten wir endlich digitale Strukturen schaffen, die faire Diskussionen, Diskurse und Mitwirkung fördern. Faire Foren und echt soziale Medien sollen jetzt entwickelt und etabliert werden, um der Vernunft eine starke Stimme zu geben.
Andersrum formuliert: Wenn wir als Demokraten es nicht schaffen uns groß-umfänglich zusammen zu finden, uns zu ordnen, zu diskutieren, abzusprechen und für unsere Werte aufzustehen, zu arbeiten und notfalls zu kämpfen - dann sind WIR in unserer Findungsphase schon vom Aussterben bedroht.
>> SCHLUSSWORT
Ich bitte Sie hiermit inständig: Wenn Sie die Problematik verstehen und nur einen Funken Potential in fairen Foren sehen - nennen Sie mir bitte Bewegungen die solche fairen Foren anstreben und daran arbeiten oder melden Sie sich gerne zurück mit eigenen Gedanken wie man die Entstehung solcher Foren einleiten könnte oder einfach generellem Interesse an der Thematik.
Mit freundlichen Grüßen
#DemokratieKinder
< / ESSENTIAL LOOP 02 >
BEGRÜßUNG
Sehr geehrte Damen, Herren und alle dazwischen und außerhalb,
ich wende mich an Sie, weil ich auf der Suche nach Lösungen bin, für die groß-skalierten Probleme der heutigen Zeit. Ich arbeite mit noch zu wenig Erfolg daran, den nachfolgenden Generationen einen Planeten zu hinterlassen, der lebenswerter ist, als der, den wir von unseren Vorfahren geerbt haben.
PROBLEM
Nicht nur aus meiner Perspektive verschlechtern sich die Voraussetzung seit Jahren leider stetig. Artensterben, Klimawandel, Kriege, KIs, die Schere von Arm und Reich, usw. - als Demokrat sehe ich unsere Grundwerte angegriffen und erschüttert, so dass es fast verniedlichend klingt, wenn wir die fülle der Probleme als Polykrise zusammenfassen.
Viele dunkle Prognosen die eigentlich genügend Menschen in ihrer Komfort-Zone provozieren und herauslocken sollte. Eigentlich, denn in den Komfort-Zonen vieler Menschen scheint es eine gängige Praxis - und das sage ich nicht vorwurfsvoll, sondern analytisch nüchtern und im Bewusstsein, auch selbst Teil des Problems zu sein - Probleme einfach auszusitzen und auszublenden bis sie sich von alleine lösen.
Eigentlich liegen uns Informationen zu den Problemen der Polykrise schon lange vor, aber die Drastik und Geschwindigkeit mit der sie nun täglich näher kommen, können nicht genügend Menschen in ihr selbst-geschaffenes Weltbild vernünftig einordnen. Und mit nicht genügend, meine ich nicht genügend um mir eine eine kräftige Gruppe oder Bewegung zu suggerieren, die einen Unterschied bei diesen Problemen macht.
Nach 20-30 Jahren Konsumrausch ohne existentielle Probleme, sehen scheinbar zu viele das Ende der fetten Jahre nicht. Wie berauschte Partygäste, die nicht wahrhaben wollen, dass das Licht angeht und man wieder an den Voraussetzungen arbeiten muss, die einem die Party ermöglichen.
Je älter wir Menschen werden, desto schwerer tun wir uns offensichtlich mit Veränderung von Grundstrukturen. Führen wir uns z.B. vor Augen: Die bloße Benennung der Klimakatastrophe und ihrer Ursachen triggert bei überraschend vielen Menschen Hass. Die Benennung löst nicht weitreichende Auseinandersetzung mit der Problematik aus, sondern emotionale Ad Hominem Argumentationen. Menschen die sich stark und erwachsen nennen, scheuen nicht zurück Angriffe zu starten, auf Wesen denen sie sich überlegen fühlen, auch weil Ihnen die Information nicht gefällt.
Beschämend. Schäbig und arrogant. Wie schlecht muss man "gut" definieren, wenn "gut" nicht beinhaltet jedem Menschen so respektvoll zu begegnen, dass man zunächst die Information verarbeitet, die er in seine Worte fasst - unabhängig seiner Erscheinung. Und wie schlecht muss man "gut" definieren, wenn "gut" nicht mehr beinhaltet sich wirklich um Schwächere zu kümmern. Euphemistisch gesagt sind wir als Gesellschaft moralisch erstaunlich flexibel und grundsätzliche Dinge wie "gut" müssen offensichtlich ständig neu diskutiert und unmissverständlicher formuliert werden. Wann machen wir uns z.B. klar, dass Lügen kein stabilen Fundamente für unsere Gesellschaft bietet? Du sollst nicht lügen? Was ist so schwer daran mehr Ehrlichkeit zu fordern, wenn Menschen großen Einfluss haben. Früher hat man das Transparenz genannt und man wusste wann es sinnvoll ist - und wann nicht. Wo sind die Orte, wo WIR das bereden?
LÖSUNG
Die Polykrise ist die größte und komplexeste Aufgabe, die unsere Spezies je angehen musste. Glücklicherweise sind wir Menschen per se Problemlöser und ich habe keinen Zweifel, dass wir den Hass und die Wut aus dem wachsenden Chaos noch so transformieren können, dass wir wesentlich effektiver an der Lösung der Polykrise arbeiten können.
Wir Menschen stehen zwischen Natur und Digitalisierung - wenn wir die Digitalisierung klug nutzen, können wir natürliche Intelligenzen schaffen, die unsere Systeme upgraden. Ganz natürlich. Wenn wir Menschen als Team etwas "gut" machen wollen, dann hat sich aus meiner Erfahrung ein Tipp ganz besonders bewährt: Sprecht euch ab und stellt euch die Frage: "Was ist gut?"
Wenn wir als Menschen also z.B. Demokratie gut machen wollen, im Sinne von stärker machen, dann sollten wir endlich digitale Strukturen schaffen, die faire Diskussionen, Diskurse und Mitwirkung fördern. Faire Foren und echt soziale Medien sollen jetzt entwickelt und etabliert werden, um der Vernunft eine starke Stimme zu geben.
Andersrum formuliert: Wenn wir als Demokraten es nicht schaffen uns groß-umfänglich zusammen zu finden, uns zu ordnen, zu diskutieren, abzusprechen und für unsere Werte aufzustehen, zu arbeiten und notfalls zu kämpfen - dann sind WIR in unserer Findungsphase schon vom Aussterben bedroht.
SCHLUSSWORT
Ich bitte Sie hiermit inständig: Wenn Sie die Problematik verstehen und nur einen Funken Potential in fairen Foren sehen - nennen Sie mir bitte Bewegungen die solche fairen Foren anstreben und daran arbeiten oder melden Sie sich gerne zurück mit eigenen Gedanken wie man die Entstehung solcher Foren einleiten könnte oder einfach generellem Interesse an der Thematik.
Mit freundlichen Grüßen
Ein Elter mittleren Alters, Gefangen im repetitiven Arbeitsalltag, um Miete zu bezahlen und Kinder zu füttern - namens Johannes
#DemokratieKinder
< / ESSENTIAL LOOP 02 >
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Immer wieder diskutieren und ausmachen.
Was ist nicht gut?
Unsere gesamtgesellschaftliche Entwicklung in den letzten 20-30 Jahren.
Leseprobe AFC4X Shortstorys.
Konsensprogramme zur Kommunikation - Take Outs und Brainstorms:
Raumschiff Loop ist der Status Quo.
Im Wald:
Der Mensch hatte jeden Sinn für Maß und Maßhaltigkeit verloren.
Darum unterdrückten die Menschen die Tiere und beuteten Sie aus.
Die Menschen hatten die Wölfe so weit zurück gedrängt, dass diese sich mit den Füchsen ins Gehege kamen. Die Füchse und die Wölfe standen sich gegenüber. Die Wölfe waren bereit die Füchse zu zerfleischen und auszurotten.
Fussel kann den Wölfen eine Nachricht überbringen.
Fussel überbringt dir eine Nachricht:
Insgesamt muss man sich halt irgendwann eingestehen, dass sich der Mensch verhält wie ein XXXX auf dieser Welt. Nichts hat diesen Planeten so invasiv verändert wie der Mensch.
"hör mir mal zu!
" wo kann ich dich abholen?
am Strand? Oder im Strand -
Loop.
Lass uns darüber sprechen was gut/ein Baum ist.
Und was ein Computer ist.
Was ist 1 und was ist 0 ? Mathematik? Informatik? Elektrotechnik? Mechanik?
Die Vorstellung, alles ist im Überfluss vorhanden und deswegen kann ich ungehemmt Turbokapitalist sein, entbehrt Logik und Empathie. Wenn du denkst die Welt ist fair, dann bist dumm oder naiv oder was auch immer. Kein Geld haben ist zich fach schwieriger als viel Geld haben. Wer nur ein bisschen BWL versteht, der kann nicht von der Hand weisen, dass Wirtschaften vom Investieren lebt. Return On Investment läuft in jedem Level des Lebens.
Wer viel Geld hat, kann viel Investieren..
Wer kaum Geld hat, kämpft von Runde zu Runde und investiert im wesentlichen viel Zeit, um ein bisschen Geld zu bekommen.
Geld ist das mächtigste Tausch Instrument, das wir erfunden haben.
Wie steht in der Bibel? Jesus verachtete die Reichen. Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als das ein Reicher in den Himmel kommt?
Was heißt es also reich zu sein? Wer ist reich?
Ich trigger dich.
Nur wenn du klug genug bist.
Ich zeig dir nicht wie man eine KI bedient, sondern ALLE!
Ich zeig dir wie man eine KI entwickelt.
Die weltweit 1. Bio-Organische Super KI für Weltfrieden.
Die KI erstellt die Bewegung: "Die Gute Bewegung!" "
Die Gute Bewegung fragt dich: " Was ist ein Baum? "
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Vegetarisch ist gut.
Vegan ist besser.
An unseren Händen Blut.
Wir sind Fleischfresser.
Tierleid egal.
Akzeptieren die Qual.
Weil mir des scho immer so gmacht hamm.
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Köhler wird im Höllental vom Teufel gestoppt.
Teufel sagt: Stop!
Köhler sagt: Maria und Josef und Es Jesuskindla hast a durchgelassen und kann was getoh.
Teufel sagt: Ja aber die waren arm - du bist nicht arm, du bist ein reicher Priviligierter, der meint die Armen wären selbst schuld und deswegen musst du dich nicht um sie kümmern.
Köhler sagt: Wenn die Armen nur so gut wären wie ich, dann wären sie nicht arm!
Du hast ein wirres Verständnis vom gut sein und deswegen kann dein Gott dich nicht länger beschützen. du hast genug für mich getan und ich kann dich zu mir holen.
Köhler sagt: Meine Freunde und der Bürgermeister sind reich und priviligiert, die werden das niemals zu lassen!
Teufel: Auch die arbeiten für mich und interessieren sich nur für Menschen, die ihnen etwas bringen - ich werde sie bald holen. Du arbeitest für mich und ich komme dich jetzt holen.
Da packte der Teufel den Köhler und verschwand in dem Höllenschlund aus dem er kam.
--- WAS IST EIN BAUM ?
bierhindert.
https://www.zdf.de/play/dokus/hoffnung-fuer-das-klima-terra-x-harald-lesch-100/terra-x-harald-lesch-freundliches-klima-100
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