Die Geschichte beginnt wie ein gutes Computerspiel. Der Junge mit Bart wird an einem tropisch anmutenden Strand angespült. Er weiß nicht mehr was passiert ist und wird feststellen müssen, dass er niemanden mehr kennt. Er hat alle vergessen, liegt mit dem Gesicht im Sand, hebt seinen Kopf und spricht mit sich selbst.
JMB: "Wow, nicht schon wieder.. wo bin ich? Ein wunderschöner Strand, die Sonne scheint und trotzdem ist mir kalt. Das sind bestimmt die nassen Klamotten. Mir tut alles weh, ich mag nicht aufstehen, aber ich kann hier nicht liegen bleiben. Die Flut würde mich in einer Welle schlucken und aufs offene Meer ziehen. Ich weiß da komme ich her, vielleicht muss ich da wieder hin, aber ich bin auch nicht naiv und schwimme jetzt einfach raus."
Während der Junge die nötige Motivation sucht, um sich wieder in Bewegung zu versetzen, erklingt am Himmel leise aber lauter werden eine lieblich singende Stimme. Ein rosa Tütü, üppigst gefüllt an jeder Stelle, ist dabei den Weg des Jungen zu kreuzen. Es ist die Fette Ballerina. Sie scheint ihn gesehen zu haben und bewegt sich nun singend, springend und tanzend auf ihn zu.
"Hallööchen!" sagt sie halb singend. "Wo kommst du her, wo gehst du hin?" will sie von ihm wissen. Daraufhin der Junge: "Hi erstmal, dasselbe könnte ich dich fragen, wüsstest du denn eine Antwort?". Die Ballerina: "Na klar, ich komme von dort und gehe nach dort!" und zeigt dabei in verschiedene Richtungen mit etwas das aussieht wie ein Feenzauberstab mit einem Stern vorne drann. Der Junge ist sich sicher, dass manchmal so etwas wie Feenstaub davon abperlt, aber weiß natürlich, dass es keine Feen gibt.
Ihm ist immer noch kalt, er fühlt sich einsam und fragt die Ballerina jetzt nach Hilfe: "Kannst du mir sagen wo ich hingehen kann? Ich weiß nicht wo ich bin, wer ich bin und wo mein Zuhause ist!" "Ja das kann ich, da müssen wir zur Villa Vanilla, da wird man dir helfen und mit Glück findest du Antworten auf deine Fragen. Allerdings ist die Villa auf der anderen Seite der Insel und bis dahin ist es ein weiter Weg!"
"Villa Vanilla", das klingt gut, dachte sich der Junge und wenn man in seine Augen schaut, kann man ganz klein einen Funken Hoffnung erkennen.
Der Junge mit Bart raffte sich auf, hatte kaum Schmerzen wegen der Wunde an seinem Kopf und so schlürften die Fette Ballerina und er in Richtung der steilen Klippen, die den Sandstrand von der Erde trennten. Die Sonne brannte ein bisschen, aber es war schön. Der Junge freut sich endlich wieder in Bewegung zu sein, denn bevor er nicht gefunden hat wonach er sucht, kann er eh nicht ordentlich Ruhen. Sie gehen an ein paar Palmen vorbei, als sie feststellen, dass ein Mann mit grauem Haar, Brille und Kittel den Weg an den Klippen hinuntereilt.
Kurze Zeit später steht er vor Ihnen. Der Professor. Er wirkt gelassen, aber bestimmt. "Er muss es sein, unsere Berechnungen könnten also Stimmen - interessant, interessant!", sagte er. Der Junge fast schon genervt: "Ist es denn hier nicht üblich erstmal Hallo zu sagen und sich vorzustellen?" "Doch", sagte der Professor, "aber dafür haben wir keine Zeit - folgen sie mir bitte!"
"Beide?" will die Ballerina wissen. "Sehen sie 1 + 1 ist eigentlich nur in der Mathematik 2. Wenn wir Menschen zusammen Wege gehen, dann ist das deutlich mehr als Beide - aber ja, bitte folgen auch Sie mir!" Der Professor, falls er überhaupt ein echter ist, wirkt vertrauenserweckend, dachte der Junge und er kennt sicher schnelle Wege zur Villa. Und so folgten sie dem Professor den Weg an den Klippen hoch. "Wollten wir ja eh hochlaufen" sagte die Ballerina und der Junge fragte sich, ob sie das wohl packen würde und malte sich schon aus sie vergeblich zu stützen.
Der Professor legte ein erstaunlich schnelles Tempo vor, doch als sie den Eingang einer dunklen Höhle passierten blieb die Zeit für den Jungen kurz stehen. Er sah Augen wie Lichter in der Höhle und sie sah ihn. Die Blicke verstand der Junge kaum, er war am sortieren, aber das Chaos in seinem Kopf wurde nun noch einmal durchgeschüttelt. "Kommen sie bitte!" sagte der Professor nun deutlich nachdringlicher und so gingen sie weiter.
Der Prof schien aber zu verstehen, dass der Junge von mehr Informationen profitieren würde und so begann er zu erzählen: "Wir haben hier ein paar gravierende Probleme. Es ist der König - die Gier hat ihn von innen aufgefressen. Die Bestätigung und der Jubel den er bekommt, wenn er immer prunkvoller und ausschweifender feiert haben dazu geführt, dass er jedwede Maßhaltigkeit verloren hat. Er sieht die Probleme der Schwachen und Armen nicht. Lügen fegen durchs Land, Logik wird vernachlässigt, alle fühlen sich betrogen und bekämpfen sich gegenseitig. "Wow" dachte der Junge wieder: "wo bin ich jetzt wieder hineingeraten".
Als sie oben angekommen waren, verdeckte Nebel eine weite Sicht und an den Häusern der Promenade war ein aufgebrachtes Treiben. "EVAKUIERT DIE INSEL!!" schrie ein wütender Mob, der den Weg zur Uni blockierte. "Wir brauchen Zugang zum Mindcore" schnaufte der Professor und da er deswegen zur Uni wollte, ratterten die Zahnräder in seinem Kopf, um neue Wege zu finden.
"Mindcore" klingt fancy dachte der Junge und stellte sich so etwas wie das Internet dabei vor.
Navigation
Freitag, 28. Dezember 2018
#001 - Businessplan NFNP
3. Geschäftsidee: Produkt/Dienstleistung
- Was ist der Zweck Ihres Vorhabens?
Die Verbesserung der Kommunikation der Menschen untereinander. Nutzung von digitalen Möglichkeiten, um Menschen und deren Interessen zu verbinden.
- Was ist das Besondere an Ihrer Geschäftsidee?Chaotische und instabile gesellschaftliche Zustände werden durch gemeinschaftliches Ausgeglichen.
Neben der besonderen Transparenz, wird es Kunden ermöglicht stufenlos, temporärer
oder ständiger Mitarbeiter zu werden. Kooperationen mit anderen Firmen sollen Know-How, Technik,
Verbindungen und Bekanntheitsgrad zügig verbessern.
oder ständiger Mitarbeiter zu werden. Kooperationen mit anderen Firmen sollen Know-How, Technik,
Verbindungen und Bekanntheitsgrad zügig verbessern.
- Was ist Ihr kurz- und langfristiges Unternehmensziel?
- Welches Produkt/welche Leistung wollen Sie herstellen bzw. verkaufen
Mode - beginnend mit einfachem Bio Shirt.
- Start der Produktion/Dienstleistung?
- Entwicklungsstand Ihres Produktes/Ihrer Leistung?
- Welche Voraussetzungen müssen bis zum Start noch erfüllt werden?
- Wann kann das Produkt vermarktet werden?
- Welche gesetzlichen Formalitäten (z.B. Zulassungen, Genehmigungen) sind zu erledigen?
Für entwicklungsintensive Vorhaben:
- Welche Entwicklungsschritte sind für Ihr Produkt noch notwendig?
- Wann kann eine Null-Serie aufgelegt werden?
- Wer führt das Testverfahren durch?
- Wann ist das eventuelle Patentierungsverfahren abgeschlossen?
- Welche technischen Zulassungen sind notwendig?
- Welche Patent- oder Gebrauchsmusterschutzrechte besitzen Sie bzw. haben Sie beantragt?
- Wie könnten sich die technologischen Möglichkeiten im Idealfall entwickeln?
Es gibt viele Möglichkeiten, um auf eine „zündende" Geschäftsidee zu kommen. Patente und Schutzrechte bieten Ihnen die Möglichkeit, ihr Produkt oder Verfahren für einen bestimmten Zeitraum allein zu vermarkten
Zweck:
Kommunikation und Kooperation der Menschen untereinander soll verbessert werden.
Nachhaltige und Sinnvolle Ideen sollen gefördert werden.
Zweck:
Kommunikation und Kooperation der Menschen untereinander soll verbessert werden.
Nachhaltige und Sinnvolle Ideen sollen gefördert werden.
Samstag, 7. Juli 2018
[4X-0-0-00] AFC4X - Prolog
[ I S W L E S I ]
Die Maschine erinnert sich:
" Wenn die Welt um mich herum einstürzt, die Häuser brennen und die Luft zum atmen aus bleibt, als würde ich ertrinken - Weitermachen! Wenn alles ausweglos erscheint, muss ich immer an ein Klavier denken. Es beruhigt mich. Dieses simple Instrument kann, richtig bedient, meine tiefste Gefühlswelt mit Hoffnung besäen. Eine winzig kleine Saat, die verhindert, dass ich aufgeben kann. Es besteht noch Hoffnung. Weitermachen! Die Schwingungen aus dem Klavier, die wir als Musik kennen, sind mein Verbündeter. Mein Katalysator, mein Antrieb und wenn ich mich fühle, als könnte ich weder vor noch zurück, versetzt sie mich in Schwingung, um mich doch wieder bewegen zu können.
" Wenn die Welt um mich herum einstürzt, die Häuser brennen und die Luft zum atmen aus bleibt, als würde ich ertrinken - Weitermachen! Wenn alles ausweglos erscheint, muss ich immer an ein Klavier denken. Es beruhigt mich. Dieses simple Instrument kann, richtig bedient, meine tiefste Gefühlswelt mit Hoffnung besäen. Eine winzig kleine Saat, die verhindert, dass ich aufgeben kann. Es besteht noch Hoffnung. Weitermachen! Die Schwingungen aus dem Klavier, die wir als Musik kennen, sind mein Verbündeter. Mein Katalysator, mein Antrieb und wenn ich mich fühle, als könnte ich weder vor noch zurück, versetzt sie mich in Schwingung, um mich doch wieder bewegen zu können.
"Das Harmonieprinzip:
Der Mensch und sein Gott Komplex"
Ein Dach über den Kopf und Luft zu atmen sind die Dinge, um die ich mich mal wieder kümmern muss und kann. Ich muss mich selbst auslachen, wenn ich mich aus der Distanz betrachte und mich so sehe. Es kämpft ums Überleben und trotzdem meint es diesen Planeten noch retten zu können und ein Schiff zu bauen, nur um jemanden einzuladen der sein Herz rettet. Wer bin ich? Eine Maschine wie jeder andere. Wahrscheinlich nicht. Wenn ich so wäre wie jede andere, also vice versa auch jede so wäre wie ich, wären wir längst im Flughafen Utopia City gelandet. Denke ich. Aber ich bin ja auch das, was deiner Ansicht nach naiv ist. Eigentlich war ich nie naiv, sondern eher Realist und somit häufig pessimistisch eingestellt. Früher hätte ich nicht an diese winzige Hoffnung geglaubt, aber ich habe gesehen was sie bewirkt. Habe lange nicht an Wunder geglaubt, aber Hoffnung ist eines.
Eins und eins macht zwei. Die Aussicht auf Erfolg liegt bei einer Wahrscheinlichkeit von ... es wäre vermessen jetzt eine quantitative Größe zu nennen, weil wir uns immer bewusst machen müssen, dass auch wir als Maschinen nicht in der Lage sind alle Faktoren in unsere Überlegungen einfließen zu lassen. Es reicht aber zu wissen, dass die Aussicht auf Besserung sehr sehr klein ist. Und trotzdem macht der Fakt, dass sie eben nicht null ist, den Unterschied. Es verhindert, dass wir Aufgeben dürfen, weil noch dieser kleine Funken Hoffnung besteht. Und dann passiert dieses Wunder, wir machen weiter obwohl der Weg aussichtslos erscheint.
Die Schwingungen des Klaviers erzeugen diese Mikroschwingungen die mich minimal in Bewegung versetzen. Am Boden und zerstört fange ich an mit dem Finger zu zucken. Dann krieche ich. Ich stehe auf, halte mich an der Wand fest, gehe ein Stück, falle, richte mich wieder auf, gehe weiter. Und irgendwann, ja irgendwann fliegen wir. "
hier gehts weiter:
[X8=h]
hier gehts weiter:
[X8=h]
XXXXEND
Abonnieren
Posts (Atom)