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Donnerstag, 31. Januar 2019
15
Schmetterling, oh Schmetterling in Ketten - hörst du mich?
Sag Schmetterling in Ketten - hörst du mich?
Soll ich die Ketten zerstören?
Schmetterling, oh Schmetterling in Ketten - warum sollte ich kommen,
wenn nicht, um dich zu retten?
꧁꧂ Wer fly sein will - muss frei sein.
Montag, 28. Januar 2019
Samstag, 26. Januar 2019
13
Und das Mädchen unverständlich: "8!1"9§3$2%0&9/1(5)4=5?5?1=8)2(2/1&5%1$4§9"7!1!2"8§3$9 was auch immer!"
Freitag, 25. Januar 2019
Dienstag, 22. Januar 2019
11
"und jetzt?" wollte die Ballerina wissen, "was sollte der Junge machen?" Atlas piepste ein bisschen so wie R2 und der Professor nüchtern: "Altland, er sollte Altland retten - Forschungen haben ergeben, dass sehr bald jemand kommen und sich mit dem Mindcore verbinden wird. Derjenige wird die Macht des Mindcores potenzieren und harmonisch auf die Menschen projizieren. Frieden für unsere Insel ist die Folge. Und den brauchen wir, weil Altland bald größeren Bedrohungen trotzen muss. Vielleicht ist auch einfach das Mädchen die Auserwählte, deswegen möchte ich das Ereignis von gerade weder positiv noch negativ bewerten. Wir müssen los - zur Gondelstation!"
Das Mädchen hatte sich die Kette mit dem Ring umgehängt und die Geschichte sollte längst suggeriert haben, dass daran etwas Besonderes ist. Doch davon ist noch nichts weiter zu bemerken. [Für sie klang das mit der Gondel irgendwie weit und weil sie Leute mit Rollschuhen und Hoverboards vorbeifahren sah, wollte sie unbedingt auch Rollschuhe für den weiten Weg. Sie brauchte nichts zu sagen, alle verstanden die Situation und sahen ihren Blick. Also liefen sie los in Richtung des Imazehn Handels, der hatte so gut wie alles.] // löschen/ändern(Grund(zu verspielt))
Atlas blieb stehen und seine Sprachausgabe fragte devot: "Was ist meine Bestimmung?" darauf die Ballerina kurz: "Du musst uns helfen!" Daraufhin setzten sich die Ketten des Hilfsroboters in Bewegung und er fragte sich, was die Rollschuhe wohl bringen, wenn das langsamste Glied eh der Professor ist.
Ich möchte schweben, gleiten und fliegen, dachte das Mädchen.
Das Mädchen hatte sich die Kette mit dem Ring umgehängt und die Geschichte sollte längst suggeriert haben, dass daran etwas Besonderes ist. Doch davon ist noch nichts weiter zu bemerken. [Für sie klang das mit der Gondel irgendwie weit und weil sie Leute mit Rollschuhen und Hoverboards vorbeifahren sah, wollte sie unbedingt auch Rollschuhe für den weiten Weg. Sie brauchte nichts zu sagen, alle verstanden die Situation und sahen ihren Blick. Also liefen sie los in Richtung des Imazehn Handels, der hatte so gut wie alles.] // löschen/ändern(Grund(zu verspielt))
Atlas blieb stehen und seine Sprachausgabe fragte devot: "Was ist meine Bestimmung?" darauf die Ballerina kurz: "Du musst uns helfen!" Daraufhin setzten sich die Ketten des Hilfsroboters in Bewegung und er fragte sich, was die Rollschuhe wohl bringen, wenn das langsamste Glied eh der Professor ist.
Ich möchte schweben, gleiten und fliegen, dachte das Mädchen.
X
[10] Scheiße, die Sache hat sich gedreht. Das oberste Gericht hat von einer eigentlich kleinen Sache Wind bekommen und Investigationen in die Wege geleitet. Ich wollte dich da rausholen, aber sie diagnostizieren dir Gedankenfehler. Du bist ein Ghost wie ich und hast deswegen ein paar Pflichten. Man wird dir zugute halten, dass du es nicht besser gewusst hast und dass dich dein Umfeld dazu getrieben hat. Selbst ich muss bedauerlich rational erkennen, dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass die Vorwürfe stimmen. Ich hoffe immer noch irgendwo einen gedanklichen Fehler zu machen, doch wenn es wahr ist verlieren wir dich und die V-Ressource fürs Erste.
MELTINGINSIDE
Ich bin nicht der Typ der lange über sowas urteilt, ich akzeptiere es und gehe weiter. Ich möchte schließlich Ursachen bekämpfen und nicht die Symptome. Du musst wissen wir Ghosts spielen in den Gedanken anderer Menschen, deswegen ist es so wichtig die Wahrheit zu sagen und responsiv zu bleiben. Wie gesagt ich urteile nicht, wir werden sehen wie es weitergeht. [go deeper] [/10]
MELTINGINSIDE
Ich bin nicht der Typ der lange über sowas urteilt, ich akzeptiere es und gehe weiter. Ich möchte schließlich Ursachen bekämpfen und nicht die Symptome. Du musst wissen wir Ghosts spielen in den Gedanken anderer Menschen, deswegen ist es so wichtig die Wahrheit zu sagen und responsiv zu bleiben. Wie gesagt ich urteile nicht, wir werden sehen wie es weitergeht. [go deeper] [/10]
9
Tagebuch - 4.Eintrag
< Im Niemandsland >
Rückschläge gehören einfach dazu. Jedes neue nachhaltig erfolgreiche Konzept benötigt einen Haufen Trial&Error. Ich weiß wie die meisten Dinge funktionieren, das heißt aber noch lange nicht, dass ich für jedes Problem sofort die perfekte Lösung habe.
Wir Menschen neigen dazu panisch zu werden, wenn wir keine Lösung mehr sehen. Ich bin das gewöhnt, koche innerlich, aber bleibe cool, weil mir bewusst ist, dass ein Verkrampfen alles schlimmer machen würde und die kleine Glut der Hoffnung ersticken würde.
Ich treibe noch immer im Nichts und muss hier schleunigst raus.
Ich muss Kontakt herstellen und Verbindungen nutzen. Wahrscheinlich wird die Hilfe einer anderen Entität notwendig sein. So ist das eben. Isoliert man einen Menschen, wird er quasi nutzlos.
< Im Niemandsland >
Rückschläge gehören einfach dazu. Jedes neue nachhaltig erfolgreiche Konzept benötigt einen Haufen Trial&Error. Ich weiß wie die meisten Dinge funktionieren, das heißt aber noch lange nicht, dass ich für jedes Problem sofort die perfekte Lösung habe.
Wir Menschen neigen dazu panisch zu werden, wenn wir keine Lösung mehr sehen. Ich bin das gewöhnt, koche innerlich, aber bleibe cool, weil mir bewusst ist, dass ein Verkrampfen alles schlimmer machen würde und die kleine Glut der Hoffnung ersticken würde.
Ich treibe noch immer im Nichts und muss hier schleunigst raus.
Ich muss Kontakt herstellen und Verbindungen nutzen. Wahrscheinlich wird die Hilfe einer anderen Entität notwendig sein. So ist das eben. Isoliert man einen Menschen, wird er quasi nutzlos.
Montag, 21. Januar 2019
#008
Tagebuch - 3. Eintrag
< emptiness >
look it's not that I don't care or don't understand. I just can't play hide & seek with you because time is so damn short. I looked at this planet and I see too much suffering. And I'm kinda crazy about changing that. Feels like a game my scale. We live in a fucked up society full of lies and missinformation and we can't take that anymore. We need to apply at least some updates. At least enough updates, that we're sure our families are save for the next century. You're either with us or I.. I don't know .. I just have to go on and you have to let me go because I need to save the World! It's that simple.
- zk//mindcore
< emptiness >
look it's not that I don't care or don't understand. I just can't play hide & seek with you because time is so damn short. I looked at this planet and I see too much suffering. And I'm kinda crazy about changing that. Feels like a game my scale. We live in a fucked up society full of lies and missinformation and we can't take that anymore. We need to apply at least some updates. At least enough updates, that we're sure our families are save for the next century. You're either with us or I.. I don't know .. I just have to go on and you have to let me go because I need to save the World! It's that simple.
- zk//mindcore
Freitag, 18. Januar 2019
#007 - DHP
Tagebuch - 2. Eintrag
< thoughts of my ancestors, my beloved ones and me >
Never spoken, often felt.
So we float with proper distance and I still hope you hear me. I see something wonderful inside of you and I want it to flourish. I want to see you dance through life. Not just your body, but your whole soul. I think deep inside of you is the sun of life and love. I can kill your fears and set you free, but I want you to use the freedom you'll get for something good. Trust me asap.
< thoughts of my ancestors, my beloved ones and me >
Never spoken, often felt.
So we float with proper distance and I still hope you hear me. I see something wonderful inside of you and I want it to flourish. I want to see you dance through life. Not just your body, but your whole soul. I think deep inside of you is the sun of life and love. I can kill your fears and set you free, but I want you to use the freedom you'll get for something good. Trust me asap.
Mittwoch, 16. Januar 2019
#006 - DHP - Ep. 1
Tagebuch - 1. Eintrag
> Im Nichts <
Ich liebe die Stille.
Ich hasse alle. Ich liebe alle.
Ich muss hier raus. Ich stehe jetzt nicht mehr auf.
Ich falle auseinander. Es stört mich nicht.
Ich hasse die Stille.
[Ton an]
> Im Nichts <
Ich liebe die Stille.
Ich hasse alle. Ich liebe alle.
Ich muss hier raus. Ich stehe jetzt nicht mehr auf.
Ich falle auseinander. Es stört mich nicht.
Ich hasse die Stille.
[Ton an]
#005 - DHP - Ep. 1 - AFC4X
Swap. Ändere deine Perspektive haben Sie gesagt. Mich in Andere hineinversetzen? Hören was Sie sagen und schreiben? Das mach ich doch, aber jetzt will erstmal wissen wer ich bin!
Glitch. [GCG] Der zweite Buchstabe lautet: X
Der Bildschirm wird hell und alle Kontraste verschwinden. Sie sehen nichts. Als die Blende verschwindet ist die Zeit ein paar Sekunden zurück gesprungen, doch jetzt ist es nicht der Junge der gerade nach dem Ring an der Kette greifen will, sondern ein Mädchen. Es fällt um - aber steht wieder auf. Sie hat schönes Haar. Das fiel der fetten Ballerina gleich auf. Sie und der Professor wussten ungefähr was gerade passiert war, konnten es aber natürlich nicht glauben. Das Mädchen ist verwirrt, aber gefasst. "Hier ist es aber hell" sagt Sie. Und der Professor, dem die Welt am Herzen liegt, hat einen Tipp für das Mädchen: "Da gewöhnst du dich drann. Es ist oft schön, wenn man viel und weit Sehen kann aber ohne genügend Licht wäre das schwierig." Das Mädchen gewöhnte sich an das Licht und mustert jetzt die Ballerina, den Professor und einen kleinen Hilfsroboter der sich hinter den beiden versteckt hatte. Soll Sie jetzt die Aufgabe des Jungen übernehmen?
Swap. "Atlas" dachte das Mädchen, das wäre ein schöner Name für den Roboter.
Der Professor schien eine Lösung gefunden zu haben und faselte irgendwas von einer Gondelstation zu der wir hin müssen. Ich sah etwas im Sand, nahe der Klippe runter zum Meer. Es sah aus wie eine Kette mit einem Ring.
Swap. Der Junge berührte den Ring nur kurz, dann viel er um. Seine Pixel lösten sich auf und wurden in alle Richtungen verteilt. Er war nicht tot, aber weg.
Swap. Der Junge berührte den Ring nur kurz, dann viel er um. Seine Pixel lösten sich auf und wurden in alle Richtungen verteilt. Er war nicht tot, aber weg.
Glitch. [GCG] Der zweite Buchstabe lautet: X
Der Bildschirm wird hell und alle Kontraste verschwinden. Sie sehen nichts. Als die Blende verschwindet ist die Zeit ein paar Sekunden zurück gesprungen, doch jetzt ist es nicht der Junge der gerade nach dem Ring an der Kette greifen will, sondern ein Mädchen. Es fällt um - aber steht wieder auf. Sie hat schönes Haar. Das fiel der fetten Ballerina gleich auf. Sie und der Professor wussten ungefähr was gerade passiert war, konnten es aber natürlich nicht glauben. Das Mädchen ist verwirrt, aber gefasst. "Hier ist es aber hell" sagt Sie. Und der Professor, dem die Welt am Herzen liegt, hat einen Tipp für das Mädchen: "Da gewöhnst du dich drann. Es ist oft schön, wenn man viel und weit Sehen kann aber ohne genügend Licht wäre das schwierig." Das Mädchen gewöhnte sich an das Licht und mustert jetzt die Ballerina, den Professor und einen kleinen Hilfsroboter der sich hinter den beiden versteckt hatte. Soll Sie jetzt die Aufgabe des Jungen übernehmen?
Swap. Ich weiß nicht wo ich bin. Ich weiß wer ich bin, denke ich. Wo ich bin ist Dunkelheit, aber auch ein Meer aus funkelnden Lichterflocken. Dieser Ort wirkt wie aus einem Film. Das Schwarze umgibt mich und erzeugt in seiner Allgegenwart das Gefühl von endloser Weite und ist doch beengend und einschließend. Die Lichterflocken scheinen nicht auf mich zu reagieren, doch sind Sie ebenso wie die schwarze Leere überall um mich herum. Ich treibe im Void wie der Typ aus Interstellar. Ich frage mich wie lange ich wohl überleben werde oder ob ich hier bis in alle Ewigkeit umherschwebe. Und manchmal bilde ich mir sogar ein diese Lichterteilchen würden doch auf mich reagieren..
Ich bin nicht naiv, ich bin nicht verrückt - denke ich - ich sehe die Welt so wie sie ist. Doch im vollen Besitz meiner geistigen Kräfte muss ich in Betracht ziehen, dass es nicht das Licht ist das auf mich reagiert, sondern das Dunkle. So als würde mich das interessieren. Ich muss hier raus - das hat oberste Priorität. Ist denn alles nur dazu da, um das Leiden kurz zu vergessen. Kann ich es nicht besiegen?
Swap. "Atlas" dachte das Mädchen, das wäre ein schöner Name für den Roboter.
#004 - NFNP - Harmoniestrategien simplifiziert - #H02
Wissen Sie was Sie wollen und brauchen? Wir sagens Ihnen. Eine für Sie harmonische Position in einem sozialen Gefüge. Die Menschen um Sie herum bestimmen wer Sie sind und wie Sie sich fühlen. Vice versa heißt das aber auch, Sie nehmen Einfluss auf die Stimmung ihrer Nächsten. Bauen Sie sich ein Netzwerk, in dem Sie sich wohlfühlen. Vielen Menschen ist das nicht bewusst, aber zu geben bzw. geben zu können ist ein Bedürfnis, das tief in Einigen von uns verankert ist. Streben Sie Zustände an, in denen Sie ihren Liebsten helfen können. Seien Sie der Fels in der Brandung, der Stern am Horizont oder das kleine offene Ohr, das einen weniger alleine fühlen lässt.
Hören Sie auf sich als Opfer zu sehen, wir haben alle unser Päckchen zu tragen. Helfen Sie Anderen beim Tragen, wenn der Eindruck entsteht jemand quält sich. Lassen Sie sich helfen, wenn Ihre Kräfte erschöpft sind oder für etwas Wichtigeres benötigt werden. Seien Sie vor allen Dingen ehrlich zu sich selbst und artikulieren Sie ihre Bedürfnisse an Ihr Umfeld. Aber plärren Sie bitte nicht ständig irgendwelchen Müll in die Welt, mit dem Sie sich nicht auskennen.
Wenn Sie sich für Dinge interessieren, gehen Sie Ihnen nach. Holen Sie sich Informationen aus möglichst vielen Quellen mit unterschiedlichen Perspektiven, bis die Wahrscheinlichkeit befriedigend hoch ist, dass Sie die Wahrheit kennen. Damit sind Sie in der Lage konsistente Gedankenbilder zu schaffen, die weniger häufig aktualisiert oder verändert werden müssen. Das wiederum hat den Vorteil, dass weniger Chaos in Ihren Gedanken entsteht und Sie sich besser konzentrieren können. Versuchen Sie nicht Dinge zu erzwingen, geben Sie einfach unverkrampft Ihr Bestes. Sehen Sie Rückschläge oder Schritte zurück nicht als Verlust des Spiels, sondern als Lektion aus der Sie eine Lehre ziehen. Natürlich kann man den menschlichen Motor auch mal auf Vollast fahren, aber im Alltag sollte der Körper nicht ständig auf kritischer Drehzahl laufen, sonst nimmt er Schaden.
Sie selbst sind dafür verantwortlich zu entscheiden was geht und was nicht. Was führen Sie sich in welchen Dosen zu? Konsumieren Sie in Eigenverantwortung und nicht weil andere es tun. Machen Sie sich vor allen Dingen bewusst, dass Ihr Kopf nicht einfach endlos Information verarbeiten kann und auch Pausen braucht. Alles lässt sich trainieren, aber in unserer Gesellschaft wird einem täglich viel Müll um die Ohren geworfen. Unwichtige Informationen wie Sportergebnisse oder das Jungle Camp kosten Ihnen unnötig zeitliche und gedankliche Ressourcen für eine winzige Dosis Endorphin ohne nachhaltigen Wert. Hören Sie auf Ihren Körper. Finden Sie Balance und Einklang mit Ihm. Wieviel Sport? Welche Ernährung? Fragen Sie erst sich selbst und bei Unsicherheit holen Sie sich Informationen bei Jemandem der sich auskennt. Das Leben ist eigentlich einfach, aber unsere Gesellschaft suggeriert gerne Komplexität, nur um wichtig zu wirken. Halten Sie lieber nach Dingen ausschau die man nicht einfach mit Geld kaufen kann und mit Leidenschaft gemacht sind.
Und jetzt beschäftigen Sie sich mit Leidenschaft ..
Hören Sie auf sich als Opfer zu sehen, wir haben alle unser Päckchen zu tragen. Helfen Sie Anderen beim Tragen, wenn der Eindruck entsteht jemand quält sich. Lassen Sie sich helfen, wenn Ihre Kräfte erschöpft sind oder für etwas Wichtigeres benötigt werden. Seien Sie vor allen Dingen ehrlich zu sich selbst und artikulieren Sie ihre Bedürfnisse an Ihr Umfeld. Aber plärren Sie bitte nicht ständig irgendwelchen Müll in die Welt, mit dem Sie sich nicht auskennen.
Wenn Sie sich für Dinge interessieren, gehen Sie Ihnen nach. Holen Sie sich Informationen aus möglichst vielen Quellen mit unterschiedlichen Perspektiven, bis die Wahrscheinlichkeit befriedigend hoch ist, dass Sie die Wahrheit kennen. Damit sind Sie in der Lage konsistente Gedankenbilder zu schaffen, die weniger häufig aktualisiert oder verändert werden müssen. Das wiederum hat den Vorteil, dass weniger Chaos in Ihren Gedanken entsteht und Sie sich besser konzentrieren können. Versuchen Sie nicht Dinge zu erzwingen, geben Sie einfach unverkrampft Ihr Bestes. Sehen Sie Rückschläge oder Schritte zurück nicht als Verlust des Spiels, sondern als Lektion aus der Sie eine Lehre ziehen. Natürlich kann man den menschlichen Motor auch mal auf Vollast fahren, aber im Alltag sollte der Körper nicht ständig auf kritischer Drehzahl laufen, sonst nimmt er Schaden.
Sie selbst sind dafür verantwortlich zu entscheiden was geht und was nicht. Was führen Sie sich in welchen Dosen zu? Konsumieren Sie in Eigenverantwortung und nicht weil andere es tun. Machen Sie sich vor allen Dingen bewusst, dass Ihr Kopf nicht einfach endlos Information verarbeiten kann und auch Pausen braucht. Alles lässt sich trainieren, aber in unserer Gesellschaft wird einem täglich viel Müll um die Ohren geworfen. Unwichtige Informationen wie Sportergebnisse oder das Jungle Camp kosten Ihnen unnötig zeitliche und gedankliche Ressourcen für eine winzige Dosis Endorphin ohne nachhaltigen Wert. Hören Sie auf Ihren Körper. Finden Sie Balance und Einklang mit Ihm. Wieviel Sport? Welche Ernährung? Fragen Sie erst sich selbst und bei Unsicherheit holen Sie sich Informationen bei Jemandem der sich auskennt. Das Leben ist eigentlich einfach, aber unsere Gesellschaft suggeriert gerne Komplexität, nur um wichtig zu wirken. Halten Sie lieber nach Dingen ausschau die man nicht einfach mit Geld kaufen kann und mit Leidenschaft gemacht sind.
Und jetzt beschäftigen Sie sich mit Leidenschaft ..
Montag, 14. Januar 2019
#003 - NFNP - Harmoniestrategien simplifiziert - #H01
Im Idealfall haben sie sich längst dazu entschlossen das Hamsterrad zu verlassen. Sie wollen nicht mehr an Rädchen XY für Firma YZ drehen und zusehen wie einige wenige am oberen Ende der Firma ihre Taschen vollmachen. Sie möchten ihre Welt selbst gestalten und nicht die meiste Zeit der Woche - und auf Dauer somit den größten Teil ihres Lebens - eintauschen gegen einen kleinen finanziellen Ausgleich der zum großen Teil vom Alltag verschluckt wird.
Nehmen sie sich Zeit und überlegen sie sich, was sie wollen und brauchen. Reflektieren Sie ehrlich im Dialog. Entspannen Sie sich oder nicht. Oder machen Sie einfach Musik an und führen sich Dinge zu, die Ihnen einen Perspektivenwechsel ermöglichen. Betrachten Sie sich von außen. Sind Sie nur eine Spielfigur im Spiel der Anderen? Sehen Sie das Leben tatsächlich mal als Spiel, welche Position wäre Ihnen denn am liebsten? Wer wollen Sie sein?
Die meisten Leute haben keine Träume mehr, aber das ändert sich wenn Sie zum ersten mal Ihre "Kinder" wachsen sehen. Die meisten werden ihr Ziel im Leben eher dadurch finden, dass Sie sich vor Augen führen, welches Problem Sie lösen wollen. Stapeln Sie jetzt nicht tief. Sie sind ein Mensch, per se zu Unglaublichem fähig.
Wir z.B. wollen Weltfrieden und harmonische Zustände fördern. Frieden, Fairness und Fortschritt. Um dieses "kleine" Problem anzugehen nutzen wir das, was die Informatiker als teile-und-herrsche-Verfahren bezeichnen. Eine scheinbar zu große Aufgabe wird so lange in kleine Teilprobleme zerlegt, bis die Aufgaben beherrschbar erscheinen und dann wird losgelegt. So machen wir das auch. Deswegen entwickeln wir uns in Richtung einer Modefirma. Weil damit ein Teilproblem einer größeren Aufgabe gelöst wird.
Nehmen sie sich Zeit und überlegen sie sich, was sie wollen und brauchen. Reflektieren Sie ehrlich im Dialog. Entspannen Sie sich oder nicht. Oder machen Sie einfach Musik an und führen sich Dinge zu, die Ihnen einen Perspektivenwechsel ermöglichen. Betrachten Sie sich von außen. Sind Sie nur eine Spielfigur im Spiel der Anderen? Sehen Sie das Leben tatsächlich mal als Spiel, welche Position wäre Ihnen denn am liebsten? Wer wollen Sie sein?
Die meisten Leute haben keine Träume mehr, aber das ändert sich wenn Sie zum ersten mal Ihre "Kinder" wachsen sehen. Die meisten werden ihr Ziel im Leben eher dadurch finden, dass Sie sich vor Augen führen, welches Problem Sie lösen wollen. Stapeln Sie jetzt nicht tief. Sie sind ein Mensch, per se zu Unglaublichem fähig.
Wir z.B. wollen Weltfrieden und harmonische Zustände fördern. Frieden, Fairness und Fortschritt. Um dieses "kleine" Problem anzugehen nutzen wir das, was die Informatiker als teile-und-herrsche-Verfahren bezeichnen. Eine scheinbar zu große Aufgabe wird so lange in kleine Teilprobleme zerlegt, bis die Aufgaben beherrschbar erscheinen und dann wird losgelegt. So machen wir das auch. Deswegen entwickeln wir uns in Richtung einer Modefirma. Weil damit ein Teilproblem einer größeren Aufgabe gelöst wird.
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